Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

150. Mein 150ter Marathon - Ultra am 23.06.2012 in Allermöhe.

Veröffentlicht am 20.03.2014




Mein 150ter Marathon/Ultra in HH Allermöhe am 23.06.2012


Also laut meinem Marathonplan hat es ja mit dem Termin genau geklappt . Das war schon einmal positiv. Man weiß ja was einem so alles in die Quere kommen kann, aber das funktionierte gut. So war ich dann am Vorabend mit meinem mobilen KA angereist. Erika & Till waren wie erwartet schon vor Ort. Eckie aus der Leipziger Gegend, sowie Andres von den Ultrafriesen, nun auch 100 Mcler waren auch schon vor Ort. So stellte ich mich direkt hinter Till’s Wohnmobil um auch von ihm ein bisschen Strom zu „klauen“.  Klauen brauchte ich zum Glück nicht, Till ist ja ein netter Zeitgenosse und gab mir gerne a little bit electric power ab. Nur der Waschsalon Owner fehlte noch ??,- na wo isser denn, meine Frage an Till?. Kaum ausgesprochen war Hans-Jürgen auch anwesend. Er kam ohne seine Johanna und da er nicht alone bleiben wollte, lud er mich ein zum Fernsehabend das Fußballspiel Germany – Griechenland bei ihm anzuschauen. Dieses nette Angebot nahm ich gerne an . Später gesellten sich noch unsere walkende Rita und auch unser Laufgenosse dazu.  Nach dem Spiel saßen wir dann noch eine Weile zusammen und ich ging dann in meinen fahrbaren Bungalow. Es war schön ruhig, sodass man echt gut schlafen konnte. Kurz nach 04.00 Uhr stand ich dann auf und die ersten PKW’s kamen auch schon an.




     Nachdem ich mich dann ordentlich vorbereitet aus meinem Kanzleramt bewegt hatte, konnte ich unsere Laufladys Doris, Regine sowie auch die Kaki Gazelle begrüßen. Den nächsten femininen Kontakt hatte ich dann mit Peters besserer Hälfte Sabine die mir die Startnummer 150 freundlich überreichte.



Peter, aus dem Veranstalterteam hat meinen Wunsch erfüllen können, so bekam ich die Startnummer 150 für meinen geplanten 150ten Mara/Ultra.




Gazelle Claudi in Aktion & Ralf der spätere Sieger.

Pünktlich um 05.00 Uhr lies uns Peter dann auf die Piste.


Alles sah gut aus, das Wetter spielte gut mit, zwar noch etwas kalt, aber um five o’clock ist das ja normal. Gemeldet hatte ich mich ja für den 5 sowie den 11.00 Uhr Start. Dies sollte ja eigentlich kein großes Problem sein for me, aber es sollte doch anders kommen. Nach Segeberg hatte ich die Woche keinen Meter gelaufen. Auch hatte ich am Vorabend auf meine Cervecas verzichtet, nur Alkoholfreies getrunken. Geschlafen hatte ich auch gut, also beste Vorraussetzungen für ein gutes Laufen.  Aber ich kam irgendwie von Anfang an nicht in Schwung . Den 5 Uhr Mara, hatte ich mir vorgenommen so zu laufen, als wenn ich nur einen laufen würde. Gar keinen Gedanken an den zweiten verschwenden, aber ich habe fast den Eindruck, mein Body hat das gemerkt und wollte da so nicht mitspielen. Runde für Runde trabte ich so dahin, aber das Fire fehlte. Vielleicht hätte ich my body doch über mein heutiges Vorhaben unterrichten sollen. Bei der Hälfte hatte ich eine 02:40 auf der Uhr. Hallo, sagte ich Altkanzler, das wird aber heute eine längere Angelegenheit.  Aufmunternde Worte der Lauffreundinnen und Freunde sind ja nett, aber helfen nur geringfügig weiter.  Tausend Gedanken gehen Dir da durch den Kopf. Auf einmal haben alle wieder Recht die sagen: „Altkanzler du läufst zuviel!“. Den Lauf next weekend bei Doris & Mario den sage ich ab, so hat es keinen Zweck usw.. Aber erstaunlicherweise dachte ich keine Minute ans aufhören. Doris hatte mich ja darauf hingewiesen, als sie mich „genüsslich“ mit Joachim „versägte“ , dass ich ja immer noch 150 A bin und es noch etwas dauere bis die 150 voll seien.  Recht hatte sie ja, aber stille Rache habe ich da heimlich geschworen . Nach 05:30 dachte ich an meine vorherigen Marathon jenseits der 05:30.  Irgendwie muss man sich ja positiv beschäftigen. 05:40 war Holtenau 2010, okay Holtenau tschüß!  05:44 war Allermöhe 2011, 05:47 war Assel 2011, 05:48 war Paris 2011 und 05:51 war mal an dem Teichwiesen 2010. Man o Man Mister Kohl die Zeiten hast du alles schon mal gelaufen. Die Teichwiesenzeit hätte ich noch unterbieten können so mit 05:49, 05:50, aber da kam mir eine andere Idee . Eine 05:55:55 wäre doch auch mal eine tolle Zeit. 04:44:14 hatte ich ja zuletzt in Öjendorf und eine 04:44:26 2008 von Dortmund nach Essen, also mache ich heute auch wieder so eine lustige Zeit. Als ich im Ziel eintraf standen da schon  die 11.00 Uhr Starter und erwarteten mich und empfingen mich wie den Sieger!      Peter das Wiesel, Rita the walkwomen und noch ein anderer schon öfters gesehener Lauffreak waren doch tatsächlich noch hinter mir. Uli der Zeitnehmer drängelte fürchterlich, da die 3 hinter mir mich bei 05:55:55 noch um 18 sek. „versägt“ hätten. Allerdings ist mir so etwas eh never mind. So begnügte ich mich mit einer 05:55:00 . 



Der 11.00 Uhr Start

Allerdings dann 5 Minuten later den 2. Marathon angehen zu lassen ohne Break, no das war nicht mein Ding today.  Happy war ich unabhängig von der Zeit, dass ich in nur 9 Jahren, 1 Monat und 27 Tagen 105 Marathons und 45 Ultras überwiegend beschwerdefrei laufen und finnishen konnte. That was for me the most important thing.



Uli der Rundenzähler vom Dienst.

Nachdem ich mich dann wieder einigermaßen frisch gemacht hatte, machte ich mein mobiles Kanzleramt wieder startklar, verabschiedete mich und fuhr nach Hause.     Wie auch immer hatte ich mein vorrangiges Ziel erreicht und meine Number 150 im „Kasten“.


Heinz Helmuth Kohl  .










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 










 

Ganzen Eintrag lesen »

148. Der 4. Langelner Hügelgräber Marathon am 10.06.2012

Veröffentlicht am 20.03.2014


Der Langelner Hügelgräber Marathon am 10.06.2012


 2010 hatte ich ja diesen schön organisierten Hügelgräbermarathon zum ersten Male gelaufen. 2011 kam mir der 24h run von Delmenhorst dazwischen, wie das nun  mal so geht in the life.


Nun dieses Jahr passte das ja gut und den Lauf hatte ich noch gut in Erinnerung als schöne Strecke und auch gut zu laufen.  So machte ich mich dann am Samstag dem 09.06.12 schon mal auf die berühmten Socken mit meinem mobilen Kanzleramt.  Da ich eh kein großer Fußballfan bin, konnte ich mich mit der Radioreportage auch zufrieden stellen.  Erika & Till hatten schon einmal für klare Verhältnisse gesorgt und ihr Wohnmobil richtig platziert. Ein mittlerweile schon fast nicht mehr wegzudenkendes Wohnmobil eines weltbekannten Waschsalon Eigners fehlte ..............??  Der sich, auch teilweise als Paparazzi tätige Wohnmobilbesitzer, war auf Marathonabwegen und wollte am next day am Hamburger Michel als Rocker auftreten!  Entschuldigt ist das ja dann zumindest unter dem Aspekt, dass dies da am Michel ja auch unter die Rubrik Sport fällt.


 Zurück nach Langeln


 Nachdem ich mich dann vergewissert hatte dass im vorhandenen WB dann auch tatsächlich Erika & Till wohnten und man sich begrüßt hatte, habe ich dann das mobile KA platziert und mich gemütlich eingerichtet.  Wir standen ja direkt in der Einflugschneise vom Hamburger Airport und so alle 2 Minuten kamen auch die Flieger über uns.  Nachdem ich mir die Beine ein wenig vertreten hatte in dem ich mir die Gegend einmal ansah begab ich mich in meinen fahrbaren Bungalow zum Abendbrot.  Das bestand aus einem Käsebrot, das mir meine Maria mitgegeben hatte, sowie dem Rest einer Flasche Redwine die ich von meinem Lauffreund Götz zu meinem 65ten Birthday bekommen hatte.  Danach noch ein paar Salzbrezel, runtergespült mir Cervecas und es ging mir richtig gut.  Joe the running beerbootle, wird das verstehen!   Eigentlich war ja nur eine Cerveca geplant, aber als Mario Gomes dann die Nation zum Jubeln brachte habe ich mitgejubelt und mir noch ne Cervaca gegönnt.  „Was soll das schlechte Leben?“  Gegen 23.00 Uhr local time machte ich den berühmten Satz in die Heija.       Vorsorglich stellte auf meine Stopuhr den Alarm auf 07.00 o glock.  Ebenso auf my handy!!Länger wie six hours schlafe ich eh nie und so wurde ich erstmals um 05.00 wach.  Dies auch aufgrund eines normalen morgentlichen Bedürfnisses.  Nun war das ja schon hell und im hellen kann ich nicht so richtig knacken.  Also Augenbinde um, die hatte ich mal beim Vienna Marathon bekommen, auf die Eyes.  Werde dann wieder wach! Totale Ruhe, herrlich.  Ein Blick auf die Watch und das ist 07.20 Uhr.  Böser Blick auf die Stoppuhr und den Handy!  Aber mein Raubtierinstinkt hat mich ja gerettet.  Ausführliche morgendliche Toilette, wie sich das gehört und dann habe ich mir eine schöne Kanne Tee gemacht und lecker mein Breakfast zu mir genommen, damit ich den Tag auch überlebe.  Die ersten Autos kommen und ich bin nicht mehr alone. So langsam bereite ich mich dann vor auf das warum ich eigentlich hier bin. Ich habe ja so ein interessantes Verhältnis zu Zahlen und Nummern.  Nun bekomme ich heute die Startnummer 234. Unter dieser Number fuhr auch mal einen meiner Nissan Primeras STD-HK 234.  Das kann ja nur Gutes bedeuten, so meine Gedanken.  Von 57 gemeldeten sind dann auch 51 gekommen.


 Der Lauf.


Nachdem Arne dann die Regeln erklärt hat geht es dann nach dem obligatorischen 10-9-8.........1 und los, auf die Piste. 




Nach meinem 55,0 km Etappenlauf vom last weekend hatte ich einen kleinen lockeren Lauf von 12 km at home Mittwochs gelaufen.  Gefühlt habe ich mich very good, da ich auch gut geschlafen hatte last night.  So lies ich es dann auch zügig angehen, so wie ich Lust hatte.  Bei diesem Lauf habe ich nur! 3x auf die Stoppuhr gesehen. Bei der ersten Runde, bei der 5ten Runden (die Hälfte) und in der letzten Runde kurz vor dem Ziel bei dem Ortsschild von Langeln.  Das Wetter spielte ja sehr gut mit, denn der Regen war weit weg.  Nach der ersten Runde hatte ich 26 Minutos auf dem Wecker. Nach 5 Runden, also bei etwas mehr wie die Hälfte 02:24:00.  Das sah gut aus, aber in der siebten Runde habe ich gemerkt, dass ich das Tempo nicht halten kann.  Das Weekend bevor mit 55 Kilometros machte sich bemerkbar.  Dann legte ich mir einige Etappen ein an denen ich ging und an denen ich lief.  Das ist eine gute Methode, habe ich festgestellt, in der man auch a little bit regenerieren kann.  Also das Prinzip, wie man bei so einigen Läufern sieht, die mehr kriechen wie laufen ist für mich nichts.  Entweder laufe ich, oder ich gehe auch mal. Aber es sollte für mich immer noch ein Lauf sein!  So hielt ich mich so ein bisschen an unsere walkende Rita so in der 9. und 10 Runde.  Das war mal wieder sehr hilfreich.  Karl-Heinz aus Kiel konnte ich dennoch 2 x passieren.  Einerseits finde ich es schade, dass ein Mann wie er der schon so viele große läuferische sportliche Topleistungen in his life vollbracht hat, leider nicht mehr so richtig laufen kann.  Andererseits geniest er aber meine Hochachtung, dass er auch niemals aufgibt und sich in diesem Läuferkreis einfach wohlfühlt, denn das ist ein Teil seiner Welt.  Unseren blonden Engel Christine und den Haleu Günter aus Kiel, konnte ich in Runde five passieren die noch einen älteren Herrn in ihrer Begleitung hatten.  Meine Taktik in der letzten Runde (ich hatte mal wedder null Bock) war, ich lasse Rita am mich herankommen und dann gebe ich wieder Gas.  Das hat gut funktioniert und am Ortsschild Langeln hatte ich 05.09 auf meinem Wecker.



Das war so beim  Km 40 !


Das fand ich gut und lief dann locker und entspannt ins Ziel.  Hajo total happy über persönliche Jahresbestzeit irgend etwas sub five kam mir noch entgegen und „feuerte“ mich noch mal an.  So kam dann 05:11:40 heraus mit der ich auch very zufrieden war und bin.  Das Erdinger danach war mal wieder Spitze, auch die Soforturkunde plus Medaille war dann der positive Abschluss für die Mühe.  Das Schöne ist ja hier im Norden, dass wir unter uns kurzfristig und für akzeptable Startgebühren unsere Marathons laufen können.  Diesbezüglich bin auch ich darüber froh, dass ich hier in Assel eine, ja sogar 2 schöne Strecken anbieten kann.  Dies zu organisieren ist ja nun mal nicht ganz leicht, wenn dann aber die Teilnehmer zufrieden sind mit dem Angebot, ist die Mühe dann auch belohnt.


 


Dies war dann Marathon/Ultra Number 148 und 149 soll dann im finsteren „Urwald“ von Segeberg folgen next week.


Die Bilder wurden mit von Arne zur Verfügung gestellt. Merci Arne!


 Euer


Altkanzler. !

Ganzen Eintrag lesen »

153. Der internationale Marathon in Wellen am 05.08.2012

Veröffentlicht am 20.03.2014




Marathon in Wellen am 05.August 2012


Nun hatte ich schon mehrmals gehört, dass dort in dem kleinen Ort Wellen bei Beversen ein schöner Marathon in der Natur seit Jahren veranstaltet wird. Also sagte ich mir, den sollte der Altkanzler auch mal beehren. Auch als „Expolitiker“ sollte am die Leute auf dem Lande nicht vergessen.  Außerdem meldete sich mein Nürnberger Lauffreund und 100 MC Kollege Franz Schwengler zu diesem Lauf an, da der noch in seiner Sammlung fehlte.  Nun sind es ja von Nürnberg hasta Wellen einige Kilometros zu driven, dies hatte aber einen speziellen Hintergrund.  Seine nette Frau, geboren in Bremerhaven, wollte unbedingt einmal den Marathon in Ihrer Geburtsstadt laufen.  Da Franz den schon auf seinem Konto hatte, bot sich zeitgleich dann Wellen. an.  Das wiederum verleitete mich Franz ein Versprechen zu geben, das wir mal wieder einen Marathon together flitzen sollten. 


Nach 3Week’s an der Ostsee „relaxen“ und nur 2 x 10 km gelaufen, dann die Null vor 2 Wochen in Georgsmarienhütte, das war doch ganz schön hart wie ich schon berichtete.  Hatte 4 Tage Muskelkater wie ein Debütant.  Nach 6 Trainingsläufen, a 12 km, an meinem geliebten Deich kam ich dann wieder so langsam in Schwung .  Aber Wellen, muss das sein Herr Kohl, meine Question an mich selbst des öfteren?.  Nun ist mein lebenslanges Problem, dass wenn ich eine Zusage oder auch Versprechen gebe, dies auch versuche einzuhalten.  Solange keine gesundheitlichen Probleme auftauchen wird das dann auch durchgezogen.  So nun auch geschehen in Wellen.  Es sind gerade mal 69 Kilometros von Assel nach Wellen und so war ich kurz nach 08.00 Uhr vor Ort.  Die Hinweisschilder waren perfekt angebracht und angekommen, bekam man auch einen Parkplatz auf einer Wiese zugewiesen.  Genau wie im Moor in Goldenstedt. 




Nun war ja keine Meldeliste einsehbar und ich dachte schon, ich könnte hier nun heute so unerkannt durch den Wald latschen.  Pustekuchen³!! Als Erste erblickten mich Gunla and Dietrich.  Dann wurde ich von Frank A. aus Bielefeld angesprochen, der nun mal den Altkanzler persönlich kennen lernen wollte- Liest er doch immer über die 100 MC Seite meine Berichte.  Nun begab ich mich zur Startnummerausgabe.  Au weia! dachte ich, ich sehe nicht richtig, oder habe die verkehrte Brille an!   Grübel, seit wann liegt Wellen denn in Schleswig Holstein?.  Rita, Regine, Arne & natürlich auch mein Klausi empfingen Ihren Altkanzler dann auch stimmungsvoll.  Johann der alte Flitzer sowie aus Norderstedt Reinhard und nicht zu vergessen sogar ein Bremer Stadtmusikant mit Namen Helmut war mal wieder angereist um sich die Beine zu vertreten hier im Gelände. Internationaler Volkslauf so die Ankündigung.  Clubkollege Sjoerg brachte wohl als einziger diesen Flair mit aus Holandia.  Von Götz und Patrik wusste ich ja schon dies hatten sie mir persönlich via Telefonie mitgeteilt, dass Sie auch kommen wollten.  Kaum hatte ich meinen Parkplatz belegt, standen auch schon Patrik & Götz neben mir . 



Hier mit meinem jungen Freund Götz.




Patrik in der Vorbereitung

Nachdem dann die Begrüßungszeremonie beendet war, begab ich mich zur Startnumber Ausgabe.  4938 hatte man für den Altkanzler reserviert.  Da ich immer in Zahlen nach einen Sinn suche ergab sich lediglich die Erkenntnis an dieser Zahlenkombination, dass ich die 49 sowie die 38 überschritten hatte in my live.  Allerdings die Zahlen addiert ergab einen läuferischen Sinn für mich die 24! 24 Stunden hat ein Tag und 24 Stundenläufe mag der Altkanzler..  Also passte diese Number mol wedder zu mir!  So langsam ging der Zeiger der Uhr auf die 08.00 Uhr MEZ zu.  Das heißt der Start stand kurz bevor.  Beim Gang zur Startlinie lief mir dann so ein Hamburger „Pirat“ über den Weg.  Bei näherem Hinsehen war das doch tatsächlich mein großes Vorbild Horst Preisler der Marathon Guru.  Natürlich mal wieder how ever die nette Begrüßung des Altkanzlers an den großen Sportsmann.  Nun war die Laufwelt in Ordnung, sogar Horst war dabei!


Der Lauf.


Da es keine Meldeliste gab, konnte man nur anhand der Ergebnisliste feststellen wie viele Läufer/innen das Ziel, erreichten.  Immerhin 44 Marathonis sind heil im Ziel angekommen, davon alleine 14 vom 100 MC Germania.  Das sind immerhin 31,8 % !  Der Start erfolgte auf einer Wiese wo auch dann der Wendepunkt für die Marathonis war, nachdem die sich nach 21,1 Kilometros „warmgelaufen“ hatten.  Die Wetterbedingungen waren ja heute bombig.. Nachdem was uns in den letzten Tage an Aqua auf die „Birne“(nein, nein, ich meine doch nicht Torsten) fiel, war das heute ja Wetter vom Feinsten. Ich lies es ruhig angehen und klönte auch so a bisserl mit meinem bayrischen Lauffreund.  Erst einmal laufen ja noch alle ein wenig zusammen bis ca, Kilometro five und dann besinnt sich jeder auf seinen eigenen Laufstil und wofür er überhaupt heute hier ist.  So auch geschehen mit meinem Nünberger Franz, aber das hatten wir ja auch schon mal geübt in Antalya, damals war auch Türken Mike dabei.  So bei km 10 musste ich dringend dem Wald einen speziellen Besuch abstatten, wodurch ich dann Franz’l dann so ici aus den Augen verlor.  Nun lichtete sich das Feld und es begann die Phase des alleine Laufens.  Dies sind für mich die sogenannten Kopfläufe.  Bei den großen Stadtläufen, Berlin, Hamburgo, Colonia, Hannover, Chicago, Toronto, Denver, Antalya, Wien, usw hast du jede Menge Leute um dich herum!  Aber hier kämpfst du alone .  Thats a different, für Ur- Germanen: das ist ein Unterschied.  Aaaaaaaber wir wollen das ja nicht andreas!- gelle.


Beim Einlauf zur ersten Runde, standen dann da schon alle die „Halbgaren“.  Mensch war ich neidisch, hätte ich doch nur für den Halben gemeldet.  Beim Antritt für the second round wünschte Gunla dem Altkanzler all the best.  Das erwiderte ich locker, „bis gleich Gunla“. .


„Bis gleich“, das war aber noch ein ganzes Ende.  Aber nun kannte ich ja die Richtung und es konnte losgehen/laufen.  Beim Antritt zur 2. Runde hatte ich einen etwa gleichaltrigen Hamburger Marathoni mit auf meiner Höhe, er fiel aber dann etwas zurück.  Später holte er mich aber wieder ein und ich verlor ihn sogar aus den Augen.  Eigentlich war die Strecke ja sehr gut ausgeschildert, aber auf einer fremden Strecke hat man sich doch mal, schnell verlaufen, ist in Gedanken und sich nicht sicher, bin ich noch richtig.  Teilweise hat man ja hier in Wellen einige lange geraden Stücke.  Ich lauf und lauf und lauf, sehe weder vor mir noch hinter mir Läufer.  Bei der Hälfte hatte ich eine 02:28 auf meiner Uhr.  Das war zuviel, für eine heutige Subfive.  Also war das schon einmal abgeharkt .  Außerdem wurde es gegen Mittag doch schon ein wenig schwül und ich begann auch dann zu figthen.  Ziel 60 Marathon ist ja echt ne gute Erfindung, selbst im Lauf wenn man merkt heute wird es schwer und lang hat man ein Ziel.  Eine fehlende Hahn/Weber time.  Jenseits der 5h fehlen mir da noch eine 05:23 und eine 05:30.  Also die 05:30 wollte ich auf jeden Fall heute einfahren!  Manchmal ist es unglaublich, da trabst man über 5 Stunden durch die Gegend, sehnst dich nach dem Ende/Ziel und dann fängt man im Lauf an zu rechen, schaffe ich die 05.30 noch?  Bei km 40 habe ich dann noch einmal richtig zugelegt um mir die 05:30 zu sichern.  Hätte ich etwas früher angezogen, wäre sogar die 05:23 drin gewesen!  So musste ich am Ende kurz vor der Finnish Line noch Speed herausnehmen.  Die Organisatoren von Wellen haben erstaunt geguckt warum ich dann kurz vor dem Ziel ganz langsam eintrudelte.  Fachmännisch haben ich den netten Leuten dann unser Ziel 60 Spiel unterbreitet.  Die anschließende warme Dusche, sowie der Bier- und Würstchenstand haben dann diese nette Veranstaltung very positiv abgerundet.Da ich ja immer ohne Breakfast laufe, schmeckten mir die Wurst und das Pivo besonders gut nach dem Run.  Das hätte meinem Running Friend Joe K. auch sicher gefallen.! 


Nachdem ich dann mit einigen Clubmitgliedern noch so a little bit geklönt hatte trat ich dann ganz entspannt meine Heimreise nach Big Assel an.




Arne auf Abwegen.



Aber er kann auch nett lächeln wenn er will!.

Also Wellen werde ich nun in mein jährliches Marathonprogramm mit einbeziehen..


Euer Altkanzler.

149. Der 5. Segeberger Forst Marathon am 17.06.2012

Veröffentlicht am 20.03.2014


Der 5. Segeberger-Forst-Marathon am 17.06.2012


Eigentlich wäre ich ja an diesem Weekend in Delmenhorst die 24h geflitzt. 2 Dinge haben aber diesen Ablauf beeinflusst.  1.Die Firma meiner Tochter Katharina nahm am Hafen City Run in Hamburgo als Laufgruppe teil und man würde sehr gerne sehen, „wenn dein Dad da mitläuft, frage ihn doch mal!“  Der 2. Punkt war der Segeberger Forstmarathon den ich von Anfang an mitlief.  Da bot sich mir ja als „Ersatz“ für Delmenhorst an im Wald zu laufen um auch meine Serie nicht einreißen zu lassen.  Dieses Mal ließ ich mein mobiles Kanzleramt zu Hause und holte auch noch die wichtigste Person für den reibungslosen Verpflegungsablauf zuständig, Rita in Hamburgo ab.  Mit Rita als Beifahrer plus Proviant, landete ich dann im Segeberger Forst kurz nach 08.00 Uhr locale time.


Nach dem Wolkenbruch der letzten Nacht hatte ich fast nicht gedacht dass man hätte starten können.  Erstaunlicherweise war morgens totale Ruhe, lediglich ein paar unbedeutende Tropfen kamen mal herunter, aber das war es dann auch.  Einige hat das Wetter doch wohl die Lauflaune verdorben, denn immerhin sind 14 Melder erst gar nicht erschienen. .  Das der Eine oder die Andere absagt auch kurzfristig, da muss jeder Veranstalter mit leben.  Jedoch das 14 Leute die „Segel gestrichen“ ist doch schon heftig.  .


Zurück zu denen die gekommen sind. 


Nun war es für die Jahreszeit etwas kühl, aber es war auch erst 9.00 o’clock.  So entschied ich mich auch nur für ein Shirt, warm wird es eh , so meine Begründung.  Nach der Zählorgie starteten wir dann gemeinsam und erst einmal war Unterhaltung angesagt.




Hatten die meisten sich doch tatsächlich eine ganze Woche nach Langeln nicht gesehen .  Da gibt es ja vieles zu berichten!  Zu mir gesellte sich am Anfang the running Alchimist Patrik sowie meine polnischer Lauffreund Wojciech.  Wojciech hatte heute Doppeldeckerpremiere, da er am day bevore den Fehmarn Marathon gelaufen war.  Er war ganz aufgeregt, wie und ob er das überhaupt schafft? .  Patrik „jammerte“ herum, das sein rechtes Bein bald abfällt usw.  Beide waren weit davon entfernt hier und heute irgendeinen Rekord aufzustellen, sondern lediglich so einiger Massen ankommen.  Patrik meinte:“ Wir halten uns an Helmuth, der lässt sich nicht verrückt machen und läuft immer ruhig sein Ding durch .  Soviel Positives zu mir , ich war entzückt !! Eine ganze Runde, die Erste, haben sie es dann bei mir ausgehalten.  In der 2ten Runde gesellte sich dann der Waschsaloon Eigner H.J.H zu uns und so ab km 10 zogen die 3 so gaaanz langsam von dannen.  So hatte ich das auch schon geahnt nur beim H.J.H. war mir klar, dass ich ihn heute noch einmal auf der Piste treffe .  Was sagt die alte Läuferweisheit, eine Marathon ist erst nach 42,195 km zu Ende.  In der 3ten Runde lief ich ja fast alleine und dachte so bei mir, ist das nicht schön, gestern am Wasser, der Elbe und heute hier im tiefen Wald.  Auch genoss ich die Ruhe, nur die Beschaffenheit des Weges war heute teilweise nicht  so gut.  Hinzu kam dass es heute noch eine andere Veranstaltung gab.  Gegen Mittag war die Strecke manchmal etwas blockiert durch Pferdesportfreunde, die hier irgend ein Turnier hatten mit nur jungen Reiterinnen die auch Startnummern trugen.  Demzufolge war auch die Strecke manchmal nicht so gut zu laufen.  Die 4 großen Runden lief ich voll durch, bis auf die 2 Steigungen.  Als ich in der 4ten Runde in Richtung VP war sah ich doch tatsächlich H.J.H. einen Samstagnachmittagsspaziergang machen.  Natürlich in Begleitung einer Lady.  Wenn das Johanna wüsste ! Aber ich kann ja schweigen. H.J.H im Glück!  „Helmuth mach dir keine Gedanken, ich laufe gleich wieder, dann habe ich dich und wir gehen ein bisschen.“  Man dachte ich, wovon träumt Hans-Jürgen denn nachts??.  Wiedergesehen habe ich ihn dann im Ziel, als ich schon eine halbe Kiste Erdinger geschluckt hatte.  Also um ehrlich zu sein, war ich auch froh das Ziel gefunden zu haben und musste auch die letzten 2 Runden ganz schön kämpfen .  Als in die Runde 4 einlief, bemerkte ich einen jüngeren Läufer der meinte er habe keine Lust mehr und einen Marathon mit 04:40 usw. müsse er nicht haben.  Auch war er in Langeln a week before dabei und meinte, das wäre doch noch to much für ihn.  Ich erklärte ihm kurz unseren 100MC Standpunkt, wonach die Zeit immer sekundär ist und hauptsächlich das finnishen in good condition wichtig ist.  Irgendwie muss ihn das überzeugt haben, denn am 2. VP bei den beiden etwas älteren boys war er plötzlich hinter mir. Ja ich habe mir das noch einmal überlegt und eigentlich hattest du ja Recht, nun laufe ich den auch zu Ende.  Na dachte ich mir, als Missionar hätte ich auch auftreten können, hier im Urwald von Segeberg mal wieder eine Zweifler bekehrt.  Nun hatten wir ja tatsächlich mit dem Wetter Glück.  Teilweise war sogar die Sonne da und hat uns bewundert und es blieb trocken.  Die Veranstaltung war mal wieder gut organisiert und der Weg hat sich dennoch trotz der miesen Wettervorhersagen gelohnt und planmäßig konnte ich meine Number 149 mit nach Assel nehmen.  Number 150 & 151 könnte dann theoretisch (aber nur theoretisch) in Allermöhe bei Sabine, Peter & Uli möglich sein.  Bis dann






 






Euer Altkanzler






Helmuth .




.
Ganzen Eintrag lesen »

154. Der 4. Asseler Deichmarathon am 12.08.2012

Veröffentlicht am 20.03.2014




Der 4. Asseler Deichmarathon am 12.08.2012


Durch eine Terminverschiebung bezüglich Doris  letztem Marathon mit der 1 vorweg, landete ich dann auf dem 12.08.12 mit dem 4. Asseler Deichmarathon.  Da Doris ja bekanntlich ihren 200ten Marathon/Ultra in San Francisco zelebrierte, hat sie sich dann den ersten Lauf über die Zweihunderter Marke aufgehoben, um den beim Altkanzler zu flitzen.Also lief Doris hier und gestern ihren Marathon/Ultra Number 201 in Assel beim Altkanzler.  Dass ich allen Meldern zur „Auflage“ gemacht hatte nice weather mitzubringen, hat jedenfalls positiv „eingeschlagen“.  War es doch die letzten Tage wettermäßig immer mal so, mal so, so war Petrus am 12.08. mol wedder Altkanzlers best friend!




Vorsorglich hatten wir am mobilen Kanzleramt das Vorzelt in Stellung gebracht aber nur zur Sicherheit.  Als ersten Kämpfer erblickte ich Clubmitglied Michael K. der noch am schwitzen war vom Marathon am Vortage bei Gerd meinem Runningfriend aus Wallenhorst.  In Wirklichkeit wollte Michael nur sicher gehen, ob er dem Asseler Deichmarathon „gewachsen“ sei.  Darum der Trainingslauf am Vortage in Wallenhorst!  Nicht zu früh nicht zu spät, nein genau passend flogen alle Laufsüchtigen so pö a pö beim Kanzleramt ein.





Mit die Ersten, Rita & Patrik.





So nach und nach füllt sich das Haus.




Die Dentistas aus Cuxlandia sind auch eingetroffen.



Hatte es doch leider durch Krankheit und Verletzung bedingt kurzfristig 5 Absagen gegeben, so waren alle anderen Melder angereist.  Stop!! bis auf eine „treulose Tomate“ aus Buxlandia! unentschuldigt! das gibt Konsequenzen!.




Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, fuhr ich mit Rita zum Startpoint um den Verpflegungsstand einzurichten.  Der Rest der Lauftruppe kam dann wie gewohnt nach.




Heute wird es keinen großen Bericht geben, dafür lasse ich dann die Bilder sprechen.




D e r  L a u f.



Es sollte ja meine Marathon Number 154 werden, aber es ist ja oft so das es anders kommt als man denkt, oder plant. 




Da meine Veranstaltungen ja vom Prinzip her keinen Wettkampfcharakter haben sollten, sind wir dann nach allgemeinem Uhrenvergleich so kurz nach 09.00 Uhr gestartet. 







Das Olympia-Team von Assel.12.08.12






Mario schwebt mal wieder, man achte auf die Füsse.




Wie schon erzählt, war das Wetter wunderbar, keine Wolke, noch etwas kühl, dennoch angenehm.  Bis zur Hälfte lief es bei mir doch recht zufriedenstellend.Dann wurde es doch schwer und ich fing an Gehpausen einzulegen.  Das war zwar noch viel zu früh, aber ich fühlte mich auch nicht gut.  Schleppe ich schon seit Wochen eine Blasenentzündung mit mir herum und nehme im Moment Antibiotika 2x täglich zu mir.  Jedenfalls es ging mir immer schlechter und ich entschloss mich nach der 9. Runde abzubrechen und nach Hause zu laufen.  Mario rief mir noch nach ob er mich begleiten solle, aber ich wollte eigentlich nur alleine sein und unter die Dusche schleichen.  Ich lief dann die 850 Meter bis zu unserem Haus und stoppte als Silvia mir entgegen kam.  Als ich stehen blieb, dachte ich jeden Moment ich falle um.Etwas beruhigte mich der Gedanke, dass ja eine Medizinfrau vor mir stand und mir hätte helfen können.





Michael ist noch auf Temperatur von Wallenhorst.

Aha, erwischt! at home no breakfast und in Assel wird zugeschlagen!!

That's the first round, Doris,Patrik,Götz,Altkanzler & Markus.

Markus in Aktion.

Silvia wollte nur 1 Runde, aber es hat ihr so gut gefallen,
100% Steigerung = 2 Runden geschafft!

Das Verpflegungs Team Rita & Günter

2 x schwarz/rot, 1x schwarz blau, das war doch abgesprochen.

Mario fliegt immer noch............

Ja, da kommt doch Freude auf. 3 Generationen auf einen Schlag!

Von Achtern  sehen die Jungs auch nicht schlecht aus,-Gelle!

Hajo auf einsamer Mission in big Assel,

Genauso Michael.

After breakfast running, that's okay, Claudi & Uli.
  
Wolfgang & Abbi.

Die Erfrischungsstation.

Endlich mal wieder was los hier am Deich in Assel.

Gestatten:"Spargeltarzan" von Henstedt - Ulzburg in Aktion.

Da konnte Michael nicht weit sein.

Im Rückenwind von Michael der Wolfgang.

4. beste Zeit today Katrin, Markus gibt Beifall, er muss noch eine Runde.

The Alchimist and the Dentist finnish together, bravo!

Wo Katrin ist, da ist Papa Peter auch nicht weit.
Hat Katrin doch glatt Papa versägt! das gibt Taschengeldabzug.

Finnisher number one and number four.

Zeitgleich das nette Duo aus Kaki & Hamburgo

Auch Markus hat "Feierabend".

Das isse ja! Mario war schon ganz traurig ohne seine Doris!

Hajo kann nun seine "Mission" Assel auch beenden.




War das schon Alles, oder was kostet die Welt ?,- Götz ist da!!



Erstaunlicherweise war ich nach einer schönen Dusche und einem Erdinger total wieder auf dem „Damm“.Daraufhin ging ich dann wieder zur Piste wo ja noch einige fleißig am fighten waren.  Nun habe ich ja mental no problems 'nen Lauf abzubrechen, so waren das 30 km Trainingslauf und first of all ist die Gesundheit!!




Gefreut hat mich auch sehr, dass die Strecke von allen very positiv aufgenommen wurde.  Sie ist ja aus der Idee des 6h Laufs entstanden und auch vom Grunde für mich auch einfacher zu markieren.  Auch ein besonderer Reiz ist, dass man das Wendestück selbst gestalten kann, 1x links herum, oder 1x rechts herum. Die Distanz bleibt ja dieselbe.  Auf diese Idee brachte mich unsere walkende Rita B. aus Itz. beim letzten 6 h Geburtstagsrun am 05.05.2012.




Auch freut es uns wenn dann alle nach dem Lauf noch so a lttle bit bei uns im Hof sitzen, schön klönen und Marias Koch,- bzw. Backkunst bewundern können..







La Fiesta in Assel beim "Kanzleramt".






Nur fröhliche Gesichter, so soll es sein nach der "Arbeit".






Ehrung des 2. Vorsitzenden 100 MC Deutschland/Germania für




Doris 200ten Mara/Ultra two weeks ago in San Francisco USA.




In big Assel lief sie number 201!





Doris ist happy!






Dem Geschenk für den 1. Platz vom Altkanzler traut Mario nicht so richtig.
Ist da una Bomba drin ??           Günter schmeckts.

Lieber wieder zumachen, Ex-Politikern kann man nicht trauen.







Mann guckt mal, das ist ja ein Erdinger Bierglas, also no Bomba




Also ist der Abend gerettet!







Als Letzte verlassen schweren Herzens Rita & Götz big Assel.




Als Alle dann gegangen waren, hatte wir die nächsten Gäste !!
The cat family of Assel.



Hat es dann allen so gut gefallen, haben auch das Veranstalterteam und  die Helfer ihre Belohnung für ihren Einsatz. 




Somit sind auch die „Weichen“ für den 5. Asseler Deichmarathon gestellt.                          Wann ?               schaun wer ma.............




Lasst Euch überraschen!




Euer Altkanzler & Maria .




















 








 








 








      







           

























































































 








                








 















 








 








 








 








 








 








 








 








 








 








 








 








 








 















































 












































 

















Ganzen Eintrag lesen »

161 & 162 Marathons in Öjendorf 2012 & Henstedt-Ulzburg 2013

Veröffentlicht am 20.03.2014

Öjendorf am 28.12.2012 & Henstedt-Ulzburg am 04.01.2013. 


Oder auch anders Marathon/Ultra 161 & 162.


Im Sommer lief ich ja schon einmal in Henstedt-Ulzburg bei den Sagasser’s den Doris Sagasser Marathon.  Die Strecke ist eigentlich recht schön zu laufen.  Deshalb sagte ich auch spontan zu als Mario den Termin bekannt gab. 


Nun läuft ja im Leben nicht immer alles so wie man es plant.  Eigentlich lag ich mit meinen Marathon/Ultra Terminen recht gut in der Zeit und Reihenfolge.  Im November war geplant


am 03. Öjendorf, am 17. in Cuxlandia bei Abbi 43,5 km und am 24. die 6h in Bokel.  Da stirbt völlig unerwartet meine Schwester am 14.11.2012.  Da sie alleine lebte und ich das einzige Familienmitglied noch war, musste ich dann sofort nach Bendorf am Rhein bei Koblenz.  Da hatte ich natürlich einiges um die Ohren und an laufen war erst einmal nicht zu denken.  Habe somit beide Läufe absagen müssen.  Am 09.12.2012 wollte ich dann den 5. Asseler Deichmarathon veranstalten, auch das ging wegen starken Schneeverwehungen in die „Hose“ .


Nun lag ich für 2012 bei 23 Marathon/Ultras und hätte das Jahr doch gerne mit einer Runden Zahl beendet. Blieb eigentlich nur noch Öjendorf der P.W. Geburtstagsmarathon.  Nach meiner Rechnung + noch einiger kleiner Homerunning’s würde ich dann kurz vor Sylvester auf 2.515,17 kommen.  Dazu der Drochterser Silvesterlauf von 10 km dann wären es  2.525,17 km für 2012.  Das war doch auch eine kleine Motivationsspritze.


Also düste ich am 28.12.2012 früh morgens gen Öjendorf. Ich hatte den 08.00 Uhr Start gewählt.  Das Wetter war ja alles andere als  läuferfreundlich .  Jedoch hatte ich ein Ziel, das Laufjahr 2012 mit einem Marathon zu beenden.  Nun latschte ich so vor mich hin und merkte schon, das wird was langes heute.  Ich kam einfach nicht in Schwung.  Nun habe ich gemerkt, das es im Winter eh immer langsamer wird bei den Läufen. Da kommt es mir sowieso nicht mehr so auf die Zeit an.  So kam ich dann nach 05:53:20 bei Till an und habe mir eine eigene Hahn – Weber Zeit zurrecht gelegt, nämlich die von 05:00:00 bis 06:00:00 .

 



Wenn man im selben Jahr auf der selben Strecke über eine Stunde schneller oder auch besser war, kommt man schon ins grübeln .  Am nächsten Tag hatte ich tierischen Muskelkater, nicht in den Beinen, nein, nein in den Schultern, im Nacken und sogar in den Bizeps, als hätte ich tagelang Holz gehakt.  So etwas hatte ich noch nie nach einem großen Lauf.


3 Tage später beim Silvesterlauf in Drochtersen über 10 km kam ich erstmals nach über eine Stunde im Ziel an .  Während dem Silvesterlauf habe ich mir vorgenommen den Lauf bei Doris abzusagen.  Hinzu kam dann noch die Tatsache, dass der Lauf ja nun  an einem Wochentag (Freitag) war und mit großer Sorge dachte ich an einen dicken Stau vor dem Elbtunnel.  Also Gründe abzusagen hatte ich schon genug gefunden .  Da machte mir meine Tochter Katharina den Vorschlag, dass ich ja bei ihr in Barmbek übernachten könne .  Dadurch konnte ich ja dem Elbtunnelstress morgens entgehen.  Außerdem von Barmbek nach H. – U. waren da gerade mal 24 km.  Nunja sagte ich mir, das Geschenk und Kuchenform für Doris kann ich ja mal abgeben, fahre erst einmal hin.  Hatte ich doch in Öjendorf zuletzt noch Doris angedeutet, in dieser meiner jetzigen Form ich eigentlich Bedenken haben würde bei ihr den Marathon zu laufen.  Um so mehr dann die Freude & Begrüßung als man mich dann kommen sah .  Naja nun bin ich schon mal hier und ein paar Runden kann ich ja mal drehen.  Sehr positiv war dann, dass Till mit dem elektronischen Zählwerk vor Ort war und bei 28 Drehungen kommt man doch mal schnell ins trudeln.  Aber dafür war ja nun der verlässliche Till da.  Laufen tue ich ja weil es mir Spaß macht und auch machen soll!  Aber davon war  ich heute weit entfernt.  Nunja, die netten Gesten und kurzen Gespräche mit den andern Laufsüchtigen erhielten mich dann so a little bit am Läuferleben.  Aber richtig anfreunden konnte ich mich an diesem Tage mit meiner Art der Fortbewegung heute  nicht.  Nach der Hälfte, 14 Runden hatte ich, - auweia!!  02:48 auf meiner Uhr.  Da sagte ich mir: „ 30 km machst du voll und hakst das dann als Trainingslauf für Assel am 13.01.13 ab.  Als ich davon Till in Kenntnis setzte, fiel der fast vom Stuhl.  „ Helmuth das ist aber heute gar nicht in meinem Plan.“ So Till’s Reaktion.  Bitterer Tiefschlag auf meine Läuferseele, Mensch dachte ich: “Auf Till ist auch kein Verlass mehr“.  Also latschte ich erst einmal weiter.  Sturmvogel war auch noch am kämpfen und ich habe sie mal wieder bewundert, ebenso die Rosi.  Das ich körperlich ja nicht „kaputt“ war konnte Doris und der Sturmvogel so in der 20. Runde erleben.  Auf einmal wurde das alles zu langweilig und ich gab mal etwas Gas.  Dabei bretterte ich auch am Sturmvogel regelrecht vorbei, wobei der Sturmvogel fast aus den Socken kippte .


Als ich Hans-Jürgen so in der Mitte der Strecke erklärte, dass ich nicht durchlaufen wolle und vorzeitig aussteigen werde, war auch er geschockt .  Das alles ging mir durch den Schädel und machte den Schritt zum Aussteigen immer schwerer und schwuppdiwupp war ich schon wieder in der nächsten Runden.  Einige Meter lief ich mit Till’s besserer Hälfte Erika together und als Erika sagte ich habe noch 2 Runden,. waren es bei mir „nur“ noch 4 Runden.  Dann sagte ich mir noch, meine Ex Arbeitskollegin Suela hat auch heute Birthday und ich wollte ihr einen Marathon heute widmen und servieren!  Also nun gab es kein zurück und in der letzten Runde hatte ich dann noch einen netten Begleiter. Marco, 11 Jahre, begleitete mich auf den letzten Metern auf dem Bike und kündigte mich auch rechtzeitig im Ziel an.  In 06:19:33 !!!! war ich dann endlich drin..

 



Till war happy das ich durchgehalten hatte und auch dass er nun auch Feierabend hatte.

Nach einer angenehmen Dusche ging es dann in die Sagassers Villa im festlich geschmückten Ballsaal zur Birthdayparty.  Außerdem hatte unser Waschsalooooonbetreiber  heute seinen 100 Marathon/Ultra gefinnisht was natürlich auch gebührend gefeiert wurde. 


Gegen 17.00 Uhr verabschiedete ich mich dann schweren Herzens und besuchte auf dem Heimweg unseren Clubkollegen Günter Antoni im Buxtehuder Krankenhaus, wo er sich im Moment einigen Untersuchungen unterziehen lassen muss.


Ps: Ein Glück, dass Doris nur einmal 45. Birthday hat, noch so’en Ding!! nicht mehr mit mir!! !


 


Euer Altkanzler


Helmuth .


 


 


.

160. November Marathon in Öjendorf

Veröffentlicht am 20.03.2014

Mein 160ter Marathon  am 03.11.2012 in Öjendorf


Hatte nach Dresden two weeks ago echt 10 Tage keinen Meter gelaufen. Meiner Maria war das schon fast „unheimlich“, aber ich bin ja hart gegen mich selbst! Jawohl, und so habe ich das denn auch durchgezogen. Nach 10 km knicke ich auf meiner 5 km Trainingsstrecke mit dem rechten „Flunken“ um. Das auf einer Strecke die ich fast 2.000! mal gelaufen bin!  Aber Dolobene hat da wieder Wunder gewirkt und meiner Number 160 in Öjendorf stand nichts mehr im Wege. Das Wetter einen Tag bevor sah ja nicht läuferfreundlich aus. Aber hier und da sollte man den Wetterfröschen ein wenig Glauben schenken. So geschehen am Freitag abend beim: „Das Wetter für morgen“. Bei der Hinfahrt nach Öjendorf von big Assel traute sich sogar die Sonne heraus und „versprach“ einen schönen Tag in this moment. Rechzeitig bin ich dann auch am „Marathonübungsplatz“ des 100 MC Deutschland angekommen. Von meinen Osnabrücker Lauffreunden hatten sich ja 3 angemeldet, aber ich traf dann auf 2 Club Freundinnen Maria and Silvia. Auf meine Frage nach dem männlichen Teil der Osnabrücker Laufgang, meinten beide nur: Es geht ja auch mal ohne die „Bengels“. Nach den obligatorischen Ritualen, Begrüßungen, Startunterlagen abholen usw. ging es dann pünktlich zum Start.  Heute waren Peter, Mario und Arne irgendwie anderweitig unterwegs und so war Hajo heute auch für die Startvorbereitungen zuständig. Dieser erfolgte dann auch pünktlich at 09.00 o clock.




                                               D e r   L a u f. 


Das Wetter spielte ja nun wirklich gut mit, war es doch recht kühl, aber entsprechend der Jahreszeit ja auch okay.  Wie immer nehme ich mir ja nie etwas bestimmtes vor bei einem Lauf, ich möchte einfach nur laufen und am Ende sehen was daraus geworden ist.  Klar bestimmt das Gefühl auch meinen Lauf, aber das kann man ja nie so 100 pro voraussehen. Außerdem ist für mich jeder Marathon ein „Trainingslauf“ für den nächsten Marathon . Mit dieser Denkweise bin ich ja auch da gelandet, was ich mir niemals zugetraut hätte, bei 159!  In den Lauf kam ich gut und lies alles auf mich zukommen. Die schnellen Hirsche bretterten mal wieder erbarmungslos am Altkanzler vorbei. Jedoch wissen die  Girl’s and Boy’s was sich gehört und passieren ihren laufenden Altkanzler immer mit einem netten Gruß! So in Runde 8 kamen 2 nette Sparziergänger mir entgegen und meinten die beiden Läufer sehen ja echt gut aus und gaben uns jedem eine kleine Tüte Gummibärchen. Mein Mitstreiter der mich gerade am „versägen“ war, war Andreas mit dem ich schon mehrmals zusammen gelaufen war. Silvia, der schnellen Lauflady aus OS begegnete ich so in Runde 7. Auf meine Frage nach Maria, meinte Sie: „Maria braucht noch eine Zeit über 5 h, daher läuft sie etwas langsamer heute.“ Nun habe ich ja mittlerweile so viele Laufshirts im Schrank hängen, dass man manches Mal gar nicht weiß, welches ziehe ich den heute an. Kurzum, heute hatte ich mich für mein Pacemaker Shirt vom Hannover Marathon 2011 entschieden, das für 05:00.


Maria „fing“ mich so bei der 8ten Runde ein und da ich gerade eine Gehpause eingelegt hatte, meinte sie: „Helmuth eigentlich sollten wir die Laufshirts jetzt tauschen. Da ich ja die 5 Stunden anpeile, würde das 05:00 Shirt ja gut zu mir passen. Das Meinige von Waldschleicher Lohne dann besser zu Dir.“ Ich war „geschockt“, aber so sind die Ladys nun mal ohne Rücksicht auf „Verluste!“.  Aber auch diese „Attacke“ ging am Altkanzler spurlos vorüber. Die letzten beiden Runden wurden schwer und Doris, die noch eine 05:16 benötigte lief mit mir locker meine 10. Runde zusammen und wir unterhielten uns nett.  So lief ich die 10. Runde fast voll durch, was ich alleine wohl nicht gemacht hätte, eben etliche Gehpausen. Aber Doris hat mich „durchgezogen“, thanks Doris! Nun ging es in die letzte Runde und die lief ich definitiv alleine.  Immer im Kopf, jeder Meter bringt dich näher ans Ziel. So flatterte ich dann in 05:45:23 Till in die Arme, als dieser mich schon sehnsüchtig erwartete. Es ist ja die Faszination der vielen Marathonläufe die man in einem Jahr vollbringt, dass man nie weis wie der Lauf ausgeht. Chicago 2008 eine 05:28:32, eine Woche später in Toronto laufe ich eine 04:53:41, wobei ich sogar noch einige Minutos auf des gewisse Häuschen musste. Öjendorf im April 2012 eine 04:45:00 und nun eine Stunde mehr 05:45:23. Also mit Vorbereitung, Essen und all das Drumherum hat das für mich nichts zu tun. Es ist einfach die Tagesform und manche anderen Umstände so denke ich. Aber das Gute ist ja einzusehen dass uns keiner jagt!




Jedenfalls habe ich mich nach diesem Lauf echt gut gefühlt, und als ich mich zu Hause schön geduscht hatte meinte Maria: „Kaum zu glauben, dass du heute einen Marathon gelaufen bist.“


Ja so soll man diesen Sport auch betreiben, dann hat man auch lange daran Spaß.



Heute morgen nach 3 Tagen Laufpause habe ich einen wunderbaren Trainingslauf von 12 km am Deich gemacht und es war echt einer meiner besten Läufe nach einem Marathon.




Euer Altkanzler  .




 




 




 

Ganzen Eintrag lesen »

162a. 5. Asseler DEichmanarthon am 13.01.2013

Veröffentlicht am 20.03.2014



162a. Der 5. Asseler Deichmarathon am 13.01.2013.


Es sollte ja eigentlich meine Number 163 werden, aber es spielen ja immer gewisse Faktoren mit, die uns zu Höchst- und Bestleistungen bringen von denen man vorher nichts ahnte.             Aber leider ist es ja auch manchmal umgekehrt.


Nachdem wir ja nun leider am 09.12.2012 diese Veranstaltung, wegen miesen Wetterverhältnissen nicht durchführen konnten, entschloss ich mich dies am 13.01.2013 nachzuholen .  Die Meldeliste von 15 Teilnehmern war mal wieder schnell gefüllt, sodass ich auch wieder einige Laufwillige auf die Warteliste (W) nehmen musste.  Nun weiß ich auch  wirklich nicht wie das kommt, irgendwie  muss da in meinem PC etwas „eingebaut“ sein.  Denn jedes Mal einen Tag vor dem Lauf ist dann plötzlich das (W) verschwunden.  Fluch der Technik.  Dadurch habe ich dann, „ohne“ es zu wollen die Bude wieder voll.  Der Letzte dieser Mohikaner war dann auch noch ausgerechnet mein Sven aus dem fernen Bad Oldesloe. „Altkanzler, ich habe fast 3 Monate nicht mehr gelaufen weiß schon gar nicht mehr wie das geht?! könnte ich bei Dir noch starten , ich bringe auch nen Jägermeister mit“.  Dermaßen unter „Druck“ und den Jägermeister vor Augen wurde dann mein Veranstalterherz weich.  Nun sagte ich Sven zu und er war happy und schwebte im Läuferhimmel .


Schön ist es ja für den Veranstalter wenn tatsächlich alle Gemeldeten auch vor der Tür stehen. .


Gut, Krankheit und Privates kann ja einen verhindern, bei rechtzeitiger Absage ist ja dann auch alles palletie.  Es war ja fast ein Familientreff des 100 MC, von 21 Meldern immerhin 17 MC’ler das hatte doch was !  Die Anderen alles nette Läufer, die ich in meinem Marathonleben kennen lernen durfte.  Unserem Sturmvogel hatte ich, aufgrund der langen Anreise zugesagt bei uns zu übernachten.  So holte ich Sigrid schon am Samstag vom Bahnhof in Stade ab.


Das Wetter sah ja gut aus, der Jahreszeit entsprechend zwar kalt aber es sollte trocken bleiben hatte mir Petrus nach einem längeren Gespräch zugesagt.  Familie Eberle war auch mit von der Partie und der weibliche Teil dieses netten Paares, die liebe Gunla , hatte sich als Helferin und Unterstützung für meine Maria angeboten.


Um 08.45 Uhr fuhr ich dann mit Gunla zur Laufstrecke und baute den Verpflegungsstand auf.  In derselben Zeit kamen dann die Läufer auch termingerecht an. „Fast“ pünktlich konnten wir dann auch starten.  Nachdem wir die Läuferschar noch mal fotogen festgehalten hatten, ging es dann zur Sache. 



Da sehen wir alle noch recht frisch aus time 09.05. Uhr


Eigentlich waren ja die Vorraussetzungen bei mir recht gut, gut geschlafen und sonst fühlte ich mich auch recht gut.  Jedoch kam ich von Anfang an nicht so richtig in den Lauf .  Das wurde auch von Runde zu Runde nicht besser, so beschloss ich nach 7 Runden bei 22,82 km auszusteigen .  Dies bei einer noch nie gehabten 02:50:37 nach dieser Distanz. 




                                   Die 3 "Musketiere" Andres, Dieter Wolfgang.   Bild von D.Eberle
Als Veranstalter wollte ich zumindest mich noch von meinen Gästen verabschieden .  Jedenfalls werde ich das auch in Zukunft so halten, wenn es nicht läuft , dann wird es für mich eben „nur“ ein Halbmarathon hier in Assel am Deich.  Einige Besonderheiten gab es auch heute.  So lief Rolf Frank seinen 350ten Marathon/Ultra, Ralf Vollmer genau die Hälfte, seinen 175ten und Hajo seinen 1.450ten Marathon/Ultra.  Ralf, Joachim Neuhaus und Dietrich Eberle liefen auch ihren ersten Doppeldecker für 2013, Sven gab sein Debüt in Assel und gleich Asseler Streckenrekord, dicht gefolgt von Mario, Uli und Ralf.  Also war heute echt was los hier am Asseler Deich.  Jedenfalls blieb für Sven festzustellen, dass die kleine Abstinenz von der Marathonszene sich nicht negativ auf seine Kondition auswirkte .  Was mal wieder beweist, dass Regeneration doch hin und wieder sinnvoll ist.  Markus lief für 2013 seinen 1. Marathon und den 101. total. 



Markus hat seine 101 geschafft, Gunla gratuliert.


Rolf hat feertiig numer 350, Hajo nimmt noch'n Schluck.


Auch Rita hat es mal wieder geschafft!


Hajo war noch auf der Strecke und ich begann  dann mit Gunla so langsam den Verpflegungsstand abzubauen.  Einige Eilige waren schon in Richtung Heimat unterwegs, jedoch hielten es die, die nicht so weit weg wohnten, noch eine Weile im Kanzleramt aus.



So bekam ich dann auch noch von dem Jubilar der 350 gelaufenen Marathon/Ultra’s  Einen schönen frischen Kohlkopf aus Hohenaspe .  Also Kohl for Kohl  was will man mehr.





Ja da kommt doch Freude auf.              Bild von D.Eberle
Auch sehr positiv zu bewerten war, dass alle Melder auch kamen sowie ohne Probleme „Ihren“ Marathon am Asseler Deich finishen konnten .Auch geht ein besonderer Dank an meine Maria, die uns regelmäßig per Fahrrad mit frischem Tee versorgte.





Was wäre die Veranstaltung ohne Helfer? hier Gunla..


Die nächste Veranstaltung am Asseler Deich, ein 6h Lauf, findet wie im Vorjahr am  05.05.2013 beim Doppelgeburtstag  statt.  Dies ist dann ein Sonntag.

Ausschreibung erfolgt demnächst as soon is possible.


Doppelgeburtstag, weil Heinz Helmuth Kohl wird 66 Jahre jong,


Wolfgang Kieselbach wird 61 jong!


Bis dann


Euer Altkanzler


Helmuth .






 




Ganzen Eintrag lesen »

163 C'est La vie, oder der etwas andere Trainingslauf.

Veröffentlicht am 20.03.2014


  C’est la vie, oder der etwas andere Trainingslauf.


Eigentlich sollte ja an dieser Stelle ein schöner Bericht meines gemeinsamen Türkeiurlaubs aus Kappadokien und anschließend ,dem Antalya Marathon mit meinem Lauffreund Götz Eipper erscheinen  Allerdings sollte es dann leider anders kommen..


Am Mittwoch dem 20.02.2013 begab ich mich auf meine Trainingsstrecke um 2 Runden (12 km) zu laufen.  Das Wetter war relativ gut uns so begab ich mich motiviert und mit Blick auf die bevorstehende Türkeireise auf die Piste.  In der 2. Runde traf ich auf meinen Asseler Lauffreund Peter und er lief auch noch eine Runde mit mir mit.  Wir unterhielten uns auch dann ganz locker und gegen 11.00 Uhr traf ich dann wieder zu Hause ein.  Nach meinen obligatorischen 50 Kniebeugen duschte ich dann und begab mich zum Frühstück  Während ich frühstückte, rief mich Götz an und wir besprachen noch einige Details bezüglich unserer Reise am nächsten Tag.  Als unser Gespräch beendet war, legte ich den Hörer auf und kurz danach, wollte ich mir gerade ein Brot mit Butter schmieren, wurde mir plötzlich etwas schwindelig und ich sah auf einmal alles doppelt und verschwommen.  Gefühle von Übelkeit, Magenschmerzen waren mir ja schon vertraut, aber hier merkte ich sofort, das ist was anderes. .


Zum Glück war meine Maria nebenan im Bad, sodass sie sofort zur Stelle war.  So in diesem Zustand hatte sie mich auch noch nicht gesehen und rief dann sofort über 112 den Rettungswagen an.  Glück im Unglück, der Rettungswagen war frei und im nächsten Ort nur 4 Kilometros entfernt.  Demzufolge war er auch in 10 Minutos da.  Die Sanitäter erkannten sofort die Gefahr und fuhren mich umgehend nach Stade in Elbe Klinik Zentrum.  Immerhin konnte ich noch selbst die Treppe hinunter gehen, aber dann war ich den Sanitätern und den Ärzten „ausgeliefert“.  Man erkannte anhand der Symptome direkt die Gefahr und leitete dann auch die notwendigen Untersuchungen und Maßnahmen ein.  Danach landete ich dann gut versorgt auf der Intensivstation für Schlaganfälle.  Meine Maria war auch schon eingetroffen und brachte mir die Erdinger Lauftasche, jedoch dieses mal nicht mit Laufutensilien, sondern mit „normalen“ Sachen.  Nun war ich ja mit einigen medizinischen Messkabeln verbunden und sozusagen ans Bett „gefesselt“.  Jedoch ganz so schlimm war das nun auch wieder nicht, zur Toilette, waschen usw. konnte ich selbst gehen, nachdem man die Kabels gelöst hatte.


Zwar war ich die ganze Zeit wach, bekam auch alles mit, jedoch erzählte ich Maria einige Sachen dann auch 4 bis 5 Mal.  Es war ein 2-Bett Zimmer und ich hatte noch einen Leidensgenossen bei mir.  Die Nacht verlief eigentlich ganz gut und nach dem Frühstück gingen dann die Untersuchungen weiter.  Es folgte eine Kernspintomographie meines Kopfes und es stellte sich heraus, dass eine Arterie auf der linken Seite nicht richtig durchblutet wurde.  Außerdem wurde mein Herz mit Ultraschall untersucht, ohne irgend etwas Auffälliges zu diagnostizieren.  Daraufhin meinte der Kardiologe, er wolle doch noch eine zusätzliche Untersuchung am Herzen machen mit einer Sonde die durch den Mund zum Herzen geführt werde.  Auf meiner rechten Seite war zwar alles taub. dennoch konnte ich gehen und auch meinen rechten Arm, sowie die Hand bewegen. Zwar etwas eingeschränkt, aber immerhin doch ein wenig Positiv.  Das Essen und Trinken schmeckte mir auch, also war es nun gar nicht mehr so schlimm und ich war erst einmal aus der Gefahrenzone heraus.  Mein Zimmernachbar in den 70gern wurde dann wieder verlegt und gleich kam ein 40 jähriger Mann eben auch mit Verdacht auf Schlaganfall.  Gegen Mitternacht wurde ich dann auf eine normale Abteilung der Neurologie verlegt.  Zwar hatte und habe ich immer noch ein taubes Gefühl in der rechten Seite vom Hals bis zum Knie, aber ich fühlte mich doch recht gut.  .


Überraschenden Besuch bekam ich dann von Götz, über den ich mich natürlich sehr freute.  Auch meldete sich unser laufender „Alchimist“ Patrik um sich nach meinem Befinden zu erkundigen und tröstete mich ein wenig sprach mir auch Mut zu mit en Worten „Helmuth das wird wieder“.  Natürlich war auf der Station schnell bekannt, das ich Marathonläufer sei.  Hatte mich unter anderem doch tatsächlich eine Krankenschwester wiedererkannt durch den Auftritt beim Stader Tageblatt als Wetterfrosch.  Mein gleichaltriger Zimmerkollege war ein regelrechter Antisportler und konnte überhaupt nicht verstehen wie man soviel laufen könne. Also versuchte ich ihm klar zu machen, das es doch viel Positives gebe in der Marathonszene und auch bei den Läufen wo auch immer. .


In der Vorbereitung zur Herzuntersuchung bekam ich ja eine Vollnarkose.  Als der etwa 40 jährige Kardiologe meine Armbändchen vom Chicago & Valencia Marathon sah, meinte er, er sei auch mal einen Marathon gelaufen.  Na sagte ich,“ das passt doch, nun ist mir schon viel wohler zu wissen ein Marathoni nimmt sich meines Herzen an“.  Dieser Eingriff dauerte knapp 10 Minutos und war total positiv, von Seiten des Kardiologen keine Probleme am Herzen festzustellen.  In this moment I was realy happy!.  Danach hatte ich noch eine Ultraschalluntersuchung am Gehirn.  Die soll dann in 2 Monaten wiederholt werden.


Einen Tag zuvor hatte ich noch ein 24 Stunden EKG bei dem jedoch eine leichte Herzrhythmusstörung festgestellt worden sei.  Dies sollte aber dann mit meiner Kardiologin besprochen und behandelt werden. 


So konnte ich dann meine Maria informieren, dass sie mich schon wieder am Dienstag 26.02.2013 für nach Hause abholen konnte.  Dies natürlich zu Marias Freude und auch unser Stubentiger „Rosi“ war happy das Herrchen wieder at home war. .


Gefreut habe ich mich natürlich über die netten Genesungsgrüße meiner Clubfreunde sowie auch Lauffreunde und möchte mich an dieser Stelle auch bedanken bei Euch:!


Götz Eipper, Patrick Schmidt, HaWe Rehers & Moni, Sylvia &


Abbi Henne, Rita Brämer,  


Andreas Leffler, Robert Wimmer, Anita Kienle, Hartmut

Feldmann, Matthias Landwehr, 


Silke„Hoppelchen“Stutzke, Wolfgang Weitkämper, Wolfgang

Kieselbach, Georg Rolfing,


Jürgen Frey, Bernd & Elisabeth Nuss, Hans-Jürgen Hetzel &


Johanna,  Claudia Erdmann & Uli,  Hans-Heinrich Peper, Günter


Antoni, Frank aus dem Hannoverischen Land, denke Jungclaus,  Gunla Eberle &


Dietrich, Mario Sagasser & Doris, Markus Korölus , Torsten

„Birne“ Birnbach, Oliver „Alsterman“ Scheer.




Euch allen einen herzlichen Dank, ist doch schön festzustellen das da Freunde sind die an einen denken wenn man mal in Not gerät.


Meinen Geburtstags 6h Lauf muss ich leider absagen, da ich am 18.03.2013 in Hamburg meinen 2. Schlaganfall hatte !!


Letztlich bleibt festzustellen:


Nur durch die schnelle Entscheidung den Notarzt über 112 zu rufen und schon nach ca. 45 Minuten behandelt zu werden konnte Schlimmeres verhindert werden.




Darum sollte man gewisse Symthome wirklich sehr, sehr ernst nehmen.  Ich hatte sofort gemerkt, das hier etwas mit mir geschieht was ich noch nicht kannte!  Wer mich kennt, weiß das ich eigentlich nicht zimperlich bin und auch herumjammere.  Darum bin ich im Nachhinein sehr froh das Maria vor Ort war und wir sofort die richtige Entscheidung getroffen hatten.




Nun bin ich dennoch froh, das ich heute wieder am PC sitzen kann und Euch diese Botschaft senden kann.  Darum bitte ich Euch alle die Information über Schlaganfall einmal durchzulesen!




Vergesst nicht! es kann unverhofft jeden treffen!!




S c h l a g a n f a l l !!


Während gegrillt wurde, stolperte Ingrid und fiel hin.  Man bot ihr an, einen Krankenwagen zu rufen, doch sie versicherte allen, dass sie OK war und sie nur wegen ihrer neuen Schuhe über einen Stein gestolpert sei. Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr, sich zu säubern und brachte ihr einen neuen Teller mit Essen. Ingrid verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich.  Ingrids Ehemann rief später an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins Krankenhaus gebracht worden war. Um 23.00 Uhr verstarb Ingrid. Sie hatte beim Grillen einen Schlaganfall erlitten. Hätten ihre Freunde gewusst, wie man die Zeichen eines Schlaganfalls deuten kann, könnte Ingrid heute noch leben. Manche Menschen sterben nicht sofort. Sie bleiben oft lange in einer auf Hilfe angewiesenen, hoffnungslosen Situation. Es dauert nur 1 Minute, das Folgende zu lesen...Ein Neurologe sagte, dass wenn er innerhalb von 3 Stunden zu einem Schlaganfallopfer kommen kann, er die Auswirkung eines Schlaganfalls aufheben könne. Er sagte, der Trick wäre, einen Schlaganfall zu erkennen, zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von 3 Stunden zu behandeln, was allerdings nicht leicht ist.


Erkenne einen Schlaganfall:


Es gibt 4 Schritte, an die man sich halten sollte, um einen Schlaganfall zu erkennen, man kann sich als "Stütze" das Wort S. A. L. Z. merken.




S = Satz sprechen,


A = Arme hoch,


L = Lachen,


Z = Zunge raus.


1. S = Bitte die Person, einen ganz einfachen Satz zu sprechen (zum Beispiel: "Es ist heute sehr schön.")


2. A = Bitte die Person, beide Arme zu heben (sie wird es nicht  oder nur teilweise können.)


3. L = Bitte die Person, zu lächeln (sie wird es nicht schaffen).

4. Z = Bitte die Person, ihre Zunge heraus zu strecken ( Wenn die Zunge gekrümmt ist, sich von einer Seite zur anderen windet, ist das ebenfalls ein Zeichen eines Schlaganfalls.)


Falls er oder sie Probleme mit einem dieser Schritte hat, rufe sofort den Notarzt und beschreibe die Symptome der Person am Telefon.


Ein Kardiologe hat gesagt, wenn man dieses sovielen Personen wie möglich nahe bringt, kann man sicher sein, dass irgendein Leben ?- evt. auch unseres ?- dadurch gerettet werden kann. Wir senden täglich si viel "Schrott" durch die Gegend, da können wir doch auch die Leitungen mal mit etwas Sinnvollem verstopfen, finde Ihr nicht !??! Falls Ihr es ebenso für Wichtig empfindet,-...kopiert es einfach, damit es so viele evt. betroffene Personen hoffentlich noch vor Eintreffen jenes Schicksal's erreichen kann.


Überarbeitet am 27.03.2012 von Helmuth Kohl.


In diesem Sinne


Euer Altkanzler Helmuth .




















 







Ganzen Eintrag lesen »

163. 24 h Lauf in Delmenhorst 2013

Veröffentlicht am 20.03.2014



Mein 163. Marathon/Ultra in Delmenhorst am 15.06.2013. 




Nach meinem gesundheitlichen Desaster vom Februar sowie März 2013 war das ja nun mein erster läuferischer Einsatz.  Bin zwar fast jeden Tag auf meiner Trainingsstrecke  7 km gegangen, somit war ich ja jedenfalls nicht ganz aus der „Übung.  Die Delmenhorster Lauffreunde boten mir zwar an im nächsten Jahr für`s halbe Startgeld zu flitzen, aber my Feeling war relativ gut und so sagte ich mir, ein Versuch sollte es doch wert sein.. Beim Iserlohner 24 h Lauf am 27./28.04.2013 war ich ja auch, es war aber noch zu früh zum laufen.









Nun war es ja da auch noch bannig cold und nach 16 km reinem latschen hatte ich keinen Bock mehr.





Smal talk mit meinem Lauffreund Jürgen aus Otterndorf.





Am 12.06.2013 habe ich dann tatsächlich mol wedder 4 km gelaufen. Da mir schon im Vorfeld klar war, dass ich eh keine 24h auf „Achse“ sein würde, ließ ich das mobile Kanzleramt at home. So trudelte ich auch gemütlich am 15.06.2013 rechtszeitig in Delmenhorst ein.  Nachdem ich dann einen nahegelegen Parkplatz für meine Staatskarosse gefunden hatte, begab ich mich zur Startunterlagenausgabe.  Die Wiedersehensfreude mit einen Ultralauffreunden war schon recht groß.  Natürlich hatten meine Desaster erst realy noch gar nicht mitbekommen uns so konnte ich Einige beruhigen und aufklären.  Jedenfalls war ich wieder dabei, meine Ärzte gaben mir „hellgrünes“ Licht und ich sagte mir:





“Dabei sein ist alles“. Meinem running medicus aus H.W aus Os. vertraute ich mich dann die ersten beiden Runden in mäßigem Gehen an, hatte er mir so verordnet!.  Manchmal soll man ja auf die Herren Ärzte hören !.  Dies tat ich dann auch und begab mich so in der e. Runde zu den Läufern!  Mit relativ kleinen Gehpausen hielt ich dann läuferisch so bis 18 km tatsächlich durch.  Nach exakt 82 Tagen absoluter Laufabstinenz, nach 2 Schlaganfällen, war dass schon eine große Leistung sagte ich mir und schaltete dann um auf latschen.





Mein Ziel war ja nicht zu übertreiben, meinen Body wieder vorsichtig an das Laufgeschehen heranzuführen und nicht zu überfordern.  Nach 6 hours gab es dann auch was zu mampfen,





Schon ganz heiß, Peter, Joachim, Uli & Rita.





Rita & Altkanzler beim auftanken.





Nicht 3, sondern hier die 4 Musketiere von Delmenhorst.





auch das lies ich mir nicht entgehen.  So gegen 19.00 Uhr lokale time gab es dann einen gehörigen feuchten Guss von oben und da ich gerade in Höhe meiner Staatskarosse war, hüpfte ich flucks hinein und wartete den Guss ab.  Nach ca. 30 Minutos war dann der Spuk vorbei und es ging weiter auf der Piste.





Nette musikalische Fans auf der Strecke.









So gegen 21.30 Uhr hatte ich dann tatsächlich meinen 163 Marathon/Ultra in der „Tasche“ und meine letzte Runde verweigerter mir my runnig doc HaWe, mit der Begründung eine Topleistung nach dem Desaster hingelegt zu haben.  Große Überredungskünste benötigte HaWe dazu nicht und ich bereitete mich auf den Rückzug gen big Assel vor.





Unterwegs machte ich dann eine kleine Pause, und kam dann so gegen 02.00 Uhr in the morning in big Assel an.  Alles in Allem war ich dann doch froh mal wieder im „Laufcirkus“ mitgewirkt zu haben.  Wiege zur Zeit immer noch so um die 95 kg ! , fühle mich jedoch gut, jedoch werde an die Marathondistanz erst wieder heranpirschen wenn ich ganz normal wieder unter 90 kg. Wiege.





Es grüßt aus Assel





Euer Altkanzler Helmuth.




Ganzen Eintrag lesen »