Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Heinz Helmuth Kohl,

Geboren bin ich am 05. Mai 1947 in Bendorf/Sayn als drittes Kind der Eheleute Katharina Kohl geb. Schüller und Fritz Kohl.

Aufrund einer Magen,- und Darminfektion war ich als Kleinkind so stark erkrankt, dass ich nur noch Haut und Knochen gewesen sein soll. Von dieser Krankheit hatte ich mich dann doch wieder gut erholt. Hauptsächlich mit Honig und Milch soll das geschehen sein, wie man mir später berichtete, also Natur!! nix Chemie!!

Die Schule begann damals bei uns in Sayn immer zum April, also genau bei mir am 14.April 1953 bis genau 24.März 1964. Da ich ja nun am 5. Mai geboren wurde.

Dadurch kam es dann , dass ich bereits auf Wunsch meiner Mutter bereits mit 5 Jahren eingeschult wurde. 4 Wochen später hatte auch ich dann die eigentlich erforderlichen 6 Jahre erreicht.

Somit kam ich sehr früh in die Schule, sehr früh aus der Schule, sehr früh in die Lehre und auch sehr früh aus der Lehre.

So hatte ich bereits am 31.April 1964 im Alter von noch 16 Jahren nach 3 jähriger Lehre meinen Gesellenbrief als Maurer in der"Tasche". Mit dieser Tatsache die einge Leute nicht glauben wollten, habe ich einige Wetten gewonnen.  

So war ich nach längerer Seefahrt im Sommer 1978 in Hamburg im Seemannsheim am Fischmarkt einquatiert.

Am Tresen der Haifischbar saß ich mir einem Kumpel mit dem ich gerade von einer 6 monatigen Seereise an Land war. Dort war ein Hamburger Maurer bei Raparturarbeiten in der Haifischbar beschäftigt.

Er trank mit uns ein Bier und so neben bei sagte ich zu ihm,dass ich auch einmal als Maurer gearbeitet hätte und schon im Alter von 16! Jahren den Maurergesellenbrief in der "Tasche" gehabt habe.

Da erklärte er mcih für 100% für bekloppt!

Nun gut sagte ich dann zu ihm, wenn du meinst das wäre nicht möglich gewesen, so muß ich die das irgendwie beweisen. Den Maurergesellenbrief habe ich ja nicht dabei:

Dann kam mir eine Idee, die Handwerkskammer in Koblenz anzurufen wo ich ja auch meinen Mauregesellenbrief erhalten hatte. Da es noch Vormittag war, sollte dies ja kein Problem sein.

So sagte ich zu ihm, gib acht wir machen eine Wette. Wetten sind unter Männern immer gut.

Er war damit einverstanden. Dann erklärte ich ihm die Wette. Nun gib acht sagte  ich habe hier in der Hand einhundert Deutsche Mark, die lege ich hier auf den Tresen. Lege du nun auch einhundert Deutsche Mark

dazu wenn du welche dabei hast. Er hatte! Dann schlug ich ihm vor die Handwerkskammer in Koblenz anzurufen um meine Angaben zu beweisen. Damit war er einverstanden. So rief ich aus der Haifischbar bei

der Handwerkskammer in Koblenz an. Dem Angestellten der Handwerkskammer erklärte ich den Sachverhalt, dass ich ja von 1961 bis 1964 in Bendorf bei dem Baugeschäft Gebr. Brost das Maurerhandwerk erlernt

habe. Es gehe um eine Wette, ich wäre in der Haifischbar, hätte aber nicht den Maurergesellenbrief dabei. Auch sagte ich ihm dass ich gerne wieder zurückrufen würde wenn er meine Unterlagen gefunden habe.

Dies wäre nicht nötig meinte er, er fand die Sache so interessant, daß er von sich aus anrufen wolle in der Haifischbar. Nach einer Weile rief er wirklich an bestätigte mir am Telefon meine Angaben. Die Wirtin eine

Hanna hatte wohl das große Vertrauen des Maurers und er lies sie ans Telefon sodaß sie von dem Mitarbieter der Handelskammer meine Angaben noch einmal bestätigt kam. Nach dem Telefonat, da sah sie

ihn an und sagte. Der Mann hat Recht, der hat am 24.04.1964 seinen Gesellenbrief als Maurer bestanden und da war er noch 16 Jahre alt und am 05.05.1964 wurde er dann 17 Jahre alt.

Da gab es dann keinen Ärgerv oder Unstimmigkeit, er legte seinen Hunderter auf den Tisch und die waren nun mir. Dann ging noch ne kleine Party los und der Hunderter verlies aber nicht die Haifischbar!



Fortsetzung folgt.....es wird noch lustig!