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160. November Marathon in Öjendorf

Veröffentlicht am 20.03.2014

Mein 160ter Marathon  am 03.11.2012 in Öjendorf


Hatte nach Dresden two weeks ago echt 10 Tage keinen Meter gelaufen. Meiner Maria war das schon fast „unheimlich“, aber ich bin ja hart gegen mich selbst! Jawohl, und so habe ich das denn auch durchgezogen. Nach 10 km knicke ich auf meiner 5 km Trainingsstrecke mit dem rechten „Flunken“ um. Das auf einer Strecke die ich fast 2.000! mal gelaufen bin!  Aber Dolobene hat da wieder Wunder gewirkt und meiner Number 160 in Öjendorf stand nichts mehr im Wege. Das Wetter einen Tag bevor sah ja nicht läuferfreundlich aus. Aber hier und da sollte man den Wetterfröschen ein wenig Glauben schenken. So geschehen am Freitag abend beim: „Das Wetter für morgen“. Bei der Hinfahrt nach Öjendorf von big Assel traute sich sogar die Sonne heraus und „versprach“ einen schönen Tag in this moment. Rechzeitig bin ich dann auch am „Marathonübungsplatz“ des 100 MC Deutschland angekommen. Von meinen Osnabrücker Lauffreunden hatten sich ja 3 angemeldet, aber ich traf dann auf 2 Club Freundinnen Maria and Silvia. Auf meine Frage nach dem männlichen Teil der Osnabrücker Laufgang, meinten beide nur: Es geht ja auch mal ohne die „Bengels“. Nach den obligatorischen Ritualen, Begrüßungen, Startunterlagen abholen usw. ging es dann pünktlich zum Start.  Heute waren Peter, Mario und Arne irgendwie anderweitig unterwegs und so war Hajo heute auch für die Startvorbereitungen zuständig. Dieser erfolgte dann auch pünktlich at 09.00 o clock.




                                               D e r   L a u f. 


Das Wetter spielte ja nun wirklich gut mit, war es doch recht kühl, aber entsprechend der Jahreszeit ja auch okay.  Wie immer nehme ich mir ja nie etwas bestimmtes vor bei einem Lauf, ich möchte einfach nur laufen und am Ende sehen was daraus geworden ist.  Klar bestimmt das Gefühl auch meinen Lauf, aber das kann man ja nie so 100 pro voraussehen. Außerdem ist für mich jeder Marathon ein „Trainingslauf“ für den nächsten Marathon . Mit dieser Denkweise bin ich ja auch da gelandet, was ich mir niemals zugetraut hätte, bei 159!  In den Lauf kam ich gut und lies alles auf mich zukommen. Die schnellen Hirsche bretterten mal wieder erbarmungslos am Altkanzler vorbei. Jedoch wissen die  Girl’s and Boy’s was sich gehört und passieren ihren laufenden Altkanzler immer mit einem netten Gruß! So in Runde 8 kamen 2 nette Sparziergänger mir entgegen und meinten die beiden Läufer sehen ja echt gut aus und gaben uns jedem eine kleine Tüte Gummibärchen. Mein Mitstreiter der mich gerade am „versägen“ war, war Andreas mit dem ich schon mehrmals zusammen gelaufen war. Silvia, der schnellen Lauflady aus OS begegnete ich so in Runde 7. Auf meine Frage nach Maria, meinte Sie: „Maria braucht noch eine Zeit über 5 h, daher läuft sie etwas langsamer heute.“ Nun habe ich ja mittlerweile so viele Laufshirts im Schrank hängen, dass man manches Mal gar nicht weiß, welches ziehe ich den heute an. Kurzum, heute hatte ich mich für mein Pacemaker Shirt vom Hannover Marathon 2011 entschieden, das für 05:00.


Maria „fing“ mich so bei der 8ten Runde ein und da ich gerade eine Gehpause eingelegt hatte, meinte sie: „Helmuth eigentlich sollten wir die Laufshirts jetzt tauschen. Da ich ja die 5 Stunden anpeile, würde das 05:00 Shirt ja gut zu mir passen. Das Meinige von Waldschleicher Lohne dann besser zu Dir.“ Ich war „geschockt“, aber so sind die Ladys nun mal ohne Rücksicht auf „Verluste!“.  Aber auch diese „Attacke“ ging am Altkanzler spurlos vorüber. Die letzten beiden Runden wurden schwer und Doris, die noch eine 05:16 benötigte lief mit mir locker meine 10. Runde zusammen und wir unterhielten uns nett.  So lief ich die 10. Runde fast voll durch, was ich alleine wohl nicht gemacht hätte, eben etliche Gehpausen. Aber Doris hat mich „durchgezogen“, thanks Doris! Nun ging es in die letzte Runde und die lief ich definitiv alleine.  Immer im Kopf, jeder Meter bringt dich näher ans Ziel. So flatterte ich dann in 05:45:23 Till in die Arme, als dieser mich schon sehnsüchtig erwartete. Es ist ja die Faszination der vielen Marathonläufe die man in einem Jahr vollbringt, dass man nie weis wie der Lauf ausgeht. Chicago 2008 eine 05:28:32, eine Woche später in Toronto laufe ich eine 04:53:41, wobei ich sogar noch einige Minutos auf des gewisse Häuschen musste. Öjendorf im April 2012 eine 04:45:00 und nun eine Stunde mehr 05:45:23. Also mit Vorbereitung, Essen und all das Drumherum hat das für mich nichts zu tun. Es ist einfach die Tagesform und manche anderen Umstände so denke ich. Aber das Gute ist ja einzusehen dass uns keiner jagt!




Jedenfalls habe ich mich nach diesem Lauf echt gut gefühlt, und als ich mich zu Hause schön geduscht hatte meinte Maria: „Kaum zu glauben, dass du heute einen Marathon gelaufen bist.“


Ja so soll man diesen Sport auch betreiben, dann hat man auch lange daran Spaß.



Heute morgen nach 3 Tagen Laufpause habe ich einen wunderbaren Trainingslauf von 12 km am Deich gemacht und es war echt einer meiner besten Läufe nach einem Marathon.




Euer Altkanzler  .




 




 




 

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Christel
08.11.2012 17:40:45
Öjendorf
Hallo Helmuth, meinen Glückwunsch zum 160 !!!
Ich konnte leider nicht, Öjendorf ist ins Klo gefallen .

Gruß Christel