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154. Mein Etappenlauf am 26.08.2012 von Hohenwestedt nach Ahrensburg

Veröffentlicht am 20.03.2014



Mein Etappenlauf von Hohenwestedt nach Ahrensburg beim TE-FR 2012 am 26.08.2012


Wie alle größeren Sachen, hat dieser Etappenlauf beim 3. und letzten Trans Europe Foot Race eine Vorgeschichte. Da ich ja nun durch meine Laufaktivitäten auch in der Ultra Lauf Szene kein Unbekannter mehr bin, erfahre ich ja auch viele Neuigkeiten rund um diese Ultra Szene.


Von etlichen bekannten Ultraläufern auch aus meinem Club, dem 100 MC Germania, bekam ich auch viele Informationen über diese großen Läufe. Sei es der Deutschlandlauf oder der TranseGaule usw.  Erste Etappenlauferfahrungen sammelte ich dann beim Grenzlauf von Hennef um ganz Deutschland am 03.06.2012 von Wischhafen nach Cuxhaven.

Robert Wimmer hatte ich ja beim 100 km Lauf in Leipzig 2010 kennen gelernt. Es entwickelte sich eine nette Freundschaft zwischen uns beiden und er lud mich damals zum 6h Run nach Fürth ein, den die nette Anita Kinle jedes Jahr im März veranstaltet. So war ich dann auch in diesem Jahr zu Gast bei Robert um am 18.03. meinen zweiten 6h Lauf bei Anita zu zelebrieren.


Am Vorabend hatte mir Robert in seinem Wohnzimmer den Film „I want to run“ vorgestellt und ich war stolz und beeindruckt diesen als einer der Ersten überhaupt sehen zu können.  Leichtsinnig wie der Altkanzler manchmal so ist, sagte ich damals zu Robert: „Mal sehen, vielleicht laufe ich dann dieses Jahr, wenn ihr von Skagen nach Gibraltar lauft, eine Etappe in Germania mit“. Robert fand das dann auch gut!.


Szenenwechsel.


Am 05.05.2012 wurde der Altkanzler ja 65 Lenze jung! Aus diesem Anlass hatte er ja einen 6h run ausgeschrieben um seine Ultralauffreunde nach Assel zu „locken“.  Die gemeldeten Teilnehmer machten mir damals mit ihrer Anmeldung schon ein schönes Geburtstagsgeschenk, außerdem erhielt ich noch viele andere schöne Annehmlichkeiten .


So auch zum Beispiel von dem netten Läufer Ehepaar Gunla & Dietrich E. einen Scheck über € 50,00 für meinen nächsten Marathonstart.  I was platt in dem Moment.


Nun war ich am überlegen bei welchem Marathon ich den denn einlösen könnte?? .


In Münster und Dresden habe ich wieder einen Freistart von meinem Hauptsponsor Team Erdinger Alkoholfrei erhalten. Marathons gibt es noch etliche von meinen ebenfalls veranstaltenden Lauffreunden hier vor meiner „Haustüre“. Nichts gegen die Marathons, aber Altkanzler, für die € 50,00 muss was Besseres her um die einzulösen.  Da fiel mir mein Versprechen an Robert ein  und ich war erst einmal happy, dass Alzheimer bei mir noch weit entfernt zu sein scheint! .  Erst einmal Kontakt zum Veranstalter Ingo.  Ingo war echt begeistert dass der Altkanzler bei ihm eine Etappe des TE-FR 2012 mitlaufen wolle. „Altkanzler, du kannst egal wo du willst einsteigen und vor Ort bezahlen.“ Ingos einfache Antwort. Also das „Ding“ stand, nun musste ich mich nur noch für das wo und wann entscheiden. Gunla & Dietrich informierte ich, wo und wie ich ihr Geburtstagsgeschenk einlösen würde und beide freuten sich und wünschten mir gutes Gelingen..


Nun hatte ich  mich für die Etappen Hohenwestedt nach Ahrensburg am 26.08.2012 entschieden. Das sind gerade mal schlappe 70 Kilometros from my home.  (Hätte ich ja eigentlich auch laufen können!?!?).


Dass ich 2 Wochen vorher bei meinem Asseler Deichmarathon mit Kreislaufproblemen und a week later in Leipzig bei km 35 wegen meinem zickigen Sprunggelenk ausgesteigen musste, war ja kein gutes Omen .  Also sollte mein Mara/Ultra Number 154 doch schon eine schwierige Geburt werden .  Aaaaber ein Ultra gibt ja niemals auf, er zieht sich höchstens zurück, wenn es die Umstände erfordern.  Nach Leipzig habe ich dann wieder 3 kleine Läufe von je 12 km gemacht und das ging eigentlich recht gut . Assel und Leipzig waren „abgehakt“ und der TE-FR war in Sichtweite.  Auch hatte ich ein Programm entwickelt wie ich eventuell auftretenden Problemas mentaler Natur, sowie körperlicher Natur entgegen treten könnte, wenn sie sich melden. !


Der 26.08.2102 rückte näher und es gab kein Zurück mehr, so „sattelte“ ich meine Staatskarosse plus mobilen „Kanzleramt“ und startete in Richtung Hohenwestedt zur 8.Etappe des  TE-FR 2012.  Erklären kann ich mir das auch nicht, zwischen Robert und mir muss es irgendeine Verbindung geben. Als ich ihn in Leipzig erstmals treffe beim 100 km Lauf stellen wir fest, dass wir die gleichen Autos haben Hyundai I 30 in Silber/Metallic. Einziger Unterschied, Robert fährt einen Benziner, der Altkanzler einen etwas ruhigeren Diesel.  Als ich  2 Wochen nach Antalya im März 2011 in Fürth bei Robert lande sehe ich seine KFZ Zeichen RW 278. Tja 278 war im selben Jahr meine Startnumber 2011 in Antalya.


Am 25.08.2012 komme ich gerade in Hohenwestedt an und fahre Richtung Parkplatz, den man mir zugewiesen hat.  Wer kommt mir da entgegen mit der Startnumber 1 auf der Brust? Natürlich Roberto, nicht Blanco, ne,ne, der Wimmer.  Wie kann das angehen, wie abgesprochen! .


Nachdem ich mein mobiles Kanzleramt  + Staatskarosse platziert habe, begebe ich mich in den Zielbereich und melde mich bei Ingo an



Das Etappenziel in Hohenwestedt

Danach besuchte ich dann Robert Wimmer, der sich sichtlich freute mich zu treffen und das ich auch mein Versprechen halten konnte. 





Robert & Altkanzler noch in der Ruhephase.




Die Turnhalle hier war riesig und Robert hatte schon sein Quartier aufgeschlagen.  Als ich sah wie ordentlich Robert seine Sachen hier ausgebreitet hatte, kamen mir schon Bedenken, ob es wirklich in seinem Sinne war, meiner Einladung zu folgen bei mir im „Kanzleramt“ zu übernachten. Es war gut gemeint von mir, aber mit diesem gut meinen ist das ja immer so eine Sache für sich.  Mir war sofort klar, Robert ist jetzt in einer anderen Welt, als ich ihn in Nürnberg zu Hause angetroffen hatte. Da wollte ich ihn in dieser Phase nicht stören, denn das gehörte ja alles zu seinem Programm für den TE-FR 2012.  So entschloss ich mich auch auf meine Steaks zu verzichten und ab sofort mich in dieser hochinteressanten Ultralaufgruppe einzugliedern. 




Robert mit Erdinger Alkoholfrei.




Bernd kommt ins Etappenziel.

Ebenso Ambros from Austria.

Miss Hotpans im Anmarsch / Lauf..

Heike im Etappenziel nette Begrüßung

Weitere Läufer kommen rein.

Dann ging ich zum Zieleinlauf und traf dort auch Nicole & Torsten Themm mit ihrem Filius Kyril und wir warteten auf die ankommenden Läufer. Ein Etappenläufer kam ins Ziel und begrüßte mich mit den Worten: “Ach der Altkanzler ist auch schon hier.“ Zunächst konnte ich nichts mit dem Läufer anfangen. Später klärte sich auf, dass wir uns in Allermöhe beim Tripple kennen gelernt hatten, sowie vor einer Woche in Leipzig getroffen hatten.  Es folgten dann weitere TR-FR Läufer, wie meine Ultralauffreundin Heike Pawzik und auch  Etappenläuferin  Christine Schroeder kam dann freudestrahlend ins Ziel.  .



Christine kommt, natürlich in Begleitung! .

Das Empfanngskomitee für Christine!

Auch diese beiden "Jungs" sind happy. .

Als sich dann wieder alle hergerichtet hatten, kam der etwas gemütliche Teil der Etappe.


Wir gingen dann alle gemeinsam zum Abendessen in ein nahe gelegenes Restaurant. Es gab ein köstliches, vielfältiges Essen, was nichts zu wünschen übrig lies.



Das Buffet 

Nach dem Essen ging ich noch einmal mit zurück in die Turnhalle und verabschiedete mich dann bis zum nächsten Morgen.


Sonntag der 26.08.2012.


Geschlafen hatte ich relativ very good. Es ging zum Frühstück, wiederum in das gleiche Restaurant vom Vortage.  Nun ging es langsam zur Sache, der Start näherte sich.  Aufgeregt ? ach was, kein Stück! Nuuuur vermisste ich beim Gang zur Turnhalle plötzlich meine Autoschlüssel!   Such, such, man wo sind die denn??. Ganz ruhig Altkanzler wo kommst du her? Natürlich vom PKW. Also back again zur Staatskarosse. Tatsächlich, da liegt der Autoschlüssel an der Tür. – Aufgeregt ?? ! was ist das denn für ein Wort?? ! .


Die Organisation ist ja Klasse, das Gepäck gibt man ab und es wird in einem LKW nachgefahren.  Dann die Begrüßung untereinander, auch die Schnellen „Hirsche“ die 07.00 Uhr Starter sind dabei.



Altkanzler & Robert vor dem Start.



Es geht los von Hohenwestedt nach Ahrensburg.

Nun habe ich ja seit 2003 153 Marathons und Ultras gelaufen, darunter auch 10 x  die 24h geflitzt. Hamburg, Berlin, Chicago, Denver, Toronto, New York und und und gelaufen.  Aber das hier und heute in Hohenwestedt ist was Anderes, das spüre ich sofort.


Es war eine Atmosphäre die man eigentlich nicht beschreiben kann, nein man muss so etwas einfach erleben.  Ich war mächtig stolz mit europäischen und asiatischen Ultragrößen hier am Start stehen zu können. Einfach dabei sein und eine Etappe lang einer von ihnen zu sein. Assel vor 14 Tagen und Leipzig vor einer Woche waren plötzlich so weit weg und nun gab es nur noch diesen Lauf heute nach Ahrensburg.   Ingo schickte uns pünktlich auf die Strecke, bzw. Abenteuer. Wie das immer so ist, lichtete sich das Feld bereits nach 5 km. Mit dem Wetter hatten wir Glück und konnten unter Anderem einen schönen Sonnenaufgang erleben.



Die ersten Kilometros.

Alle 10 km gab es einen Verpflegungsstand (VP) und so unterteilte ich mir diese Etappe wiederum in meine eigenen Etappen von VP zu VP. Das funktionierte wunderbar und ich war wirklich zufrieden mit mir. Am ersten VP hatte ich 01:17 auf meiner Uhr, aber damit war ich sogar noch schnell, wie ein Japaner zu mir meinte. Über die Japaner habe ich mich doch sehr gewundert, sind ja sehr nett, aber die Wenigsten können Englisch und gehen dann auf so ein Abenteuer.  Jedoch haben sie eine eigenen Betreuer mit Auto dabei, den sie dann auch rufen können, sollte es ein Problem geben.  Ca.2 km vor dem 2. VP passierte mich dann der bis dahin führende Franzose Stephane mit einem netten Gruß.  Dann kann  Robert ja nicht weit sein meine Überlegung.



Der zweite Verpflegungspoint.


Na da kommt er ja der Robert.


Treffen sich 2 Champs! any questions ??


Und weg isser der Roberto.

Richtig, kurz nach dem 2. VP konnte ich Robert dann sichten und es gab auch noch ein paar schöne Fotos von diesem Ereignis. So langsam ging es in Richtung 3. VP also km 30.  Leipzig hatte ich noch im „Nacken“ und dachte, wenn das mal gut geht heute. Also pflegte ich mal wieder den Kontakt zu dem Alten Herren da oben über uns Erdenbürger und bat ihn mich heute bloß nicht „hängen“ zu lassen mit meinem Sprunggelenk. .


Irgendwie muss er mich erhört haben, denn bis VP 4 bei ca 40 km lief ich immer noch nahezu beschwerdefrei. Na gut so a littel bit „gezickt“ hatte es schon ein paar Mal, aber der Altkanzler hatte vorgesorgt mit Tapes, Kompressionsstrumpf uuuund einer Bandage !


Kent, den ich noch von Holtenau kenne, kommt so bei km 25 vorbei und erkundigt sich ganz nett nach des Altkanzlers Wohlbefinden. Ihm kann ich versichern, das es des AK gut geht was Kent dann auch auf Bild festhält.



So ca. bei km 25.

Zwischen VP 2 + 3 kam mir so ein seltsamer „Jogger“ entgegen, wollte schon rufen: “Falsche Richtung“. Aber da erkannte ich zu meinem Erstaunen 100 MC Mitglied Herrn Rustikal aus Bremen. Hallo Helmuth, wollte dich mal so ein paar Meter begleiten.  Das hatte auch noch einen anderen Grund, wollte er doch auch einmal seine neuerworbenen Bär running boots testen.  War echt schön diese kleine Abwechslung und auch Unterhaltung so nebenbei. Am VP 3 machte der nette Herr noch ein paar Pictures vom Altkanzler und ich zog alleine weiter mit einem Japaner an meiner Seite.



Auftanken bei km 30.



Eigentlich wollte der Besitzer dieses schönen Fußes ja mitflitzen, ja eigentlich! .



Altkanzler bei VP 3, links der nette Herr aus Bremen .

Mit diesem Japaner, mit Namen Yorimasa, lief ich seit km 10 together und es war echt lustig, mal er vorne, dann wieder ich usw. immer im Wechsel. Für diesen Teil der Etappe wurde er von mir kurzfristig umgetauft in Juri, weil das für mich leichter zu behalten war. Yorimasa akzeptierte das mit seinem netten asiatischen Lächeln. Zwar bin ich schon mehrfach in Japan gewesen, aber spätestens nach dieser Etappe wurde mir klar warum Franz Lehar Japan als das Land des Lächelns betitelte. Auch traf ich in dieser Höhe Kent aus Kiel und er hielt dieses Treffen ebenfalls auf Film fest.  Die Arbeit von Joachim Barthelmann muss ich hier aber mal groß hervorheben. 




Der Wegweiser made from Joachim.




Dieser Wegweiser war in Kaltenkirchen.


Das ist eine geniale Idee mit den kleinen signalroten Pfeilen an den Lichtmasten, oder auch Ampeln. Einmal sogar auf einem grünen Blatt eines Busches, da ging es nach rechts ab.  An nur einer Stelle kam ich kurz ins Grübeln kurz nach dem 3. VP.  Ein Jogger der hinter mir angeflitzt kam, merkte das und rief  mir zu, wo es weitergeht. Offensichtlich war er gut informiert und rief mir noch zu: “Mein lieber Mann, tolle Leistung und Respekt, von Skagen nach Gibraltar, so etwas könnte ich nicht.“  Man o man war ich stolz in this moment, hatte der mich doch für einen TE-FR Läufer gehalten. Dabei war ich doch „nur“ ein klitzekleiner Etappenläufer hier bei der Ultra – Elite.  Aber immerhin für 24h konnte ich die Etappe und alles drum herum mit diesen Assen teilen. Auch lernte ich den Organisator des TranseGaule kennen Jean-´Benoit, ebenso den lustigen Ambros als einzigen Österreicher mit der Fahne von Austria die immer an seinem Rucksack stets lächelnd mitnahm. Ria die nette Holländerin lernte ich in Ahrensburg beim Frühstück dann auch ein wenig kennen.





Frühstück bei "Tiffany" upp's Ahrensburg.




Asiatische Dehnübung in the morning / Ahrensburg 2012



Kurz vor dem 6 Uhr Start in Ahrensburg


Unserer Ultraheike konnte ich endlich mein Geschenk, eine TEA Mütze, übergeben, worüber sie sich auch sehr freute. Barb eine Kanadierin musste leider verletzungsbedingt in Hohenwestedt unter Tränen aussteigen.  Eigentlich waren sie alle ganz nett, jedoch kann man an nur einem Tag nicht mit allen so Kontakt aufnehmen.



Der 7 Uhr Start in Ahrensburg.


Am VP in Henstedt Ulzburg  stand zu meiner Überraschung der ortsansässige Lauffreund Marc Bücher und fragte mich ganz nett, ob ich damit einverstanden wäre, wenn er mich einige Kilometros begleiten würde. Na da hatte der Altkanzler ja nun wirklich nichts dagegen.  Etwas verwundert war ich dann doch , dass man keinen vom 100 MC hier an der Laufstrecke gesehen hatte, weder in Kaltenkirchen, weder Henstedt Ulzburg, ja noch nicht einmal auf dem Wege durch Ahrensburg. Dies, obwohl doch eigentlich hier im norddeutschen Raum die Hochburg des 100 MC ist.  Lediglich Rainer P. war am letzten VP bei Helmut zu sehen.




Nach 70 km sieht das doch noch gut aus, oder?  


Der 6. VP war hinter mir und nun ging es in den Endspurt. Eigentlich hatte ich vor mit dem Japaner „Juri“ zusammen ins Etappenziel zu laufen. Jedoch lies er doch ziemlich nach und ich war noch gut drauf und wollte nach Möglichkeit eine sub 11 haben. Die letzten 10 km zogen sich aber unendlich hin und im Ziel stand tatsächlich ein Herr mit einem Yellow Jacket .  Ich hatte den Eindruck, dass er mich hier und heute gar nicht vermutete und sichtlich „geschockt“ war den Altkanzler hier einlaufen zu sehen . Keine Begrüßung für das erfolgreiche Finish dieser Etappe und die Fahne des 100 MC hochgehalten, no, nada .  Aus dieser Starre konnte ich ihn nur durch einen freundlichen Händedruck und mit Hallo Peter lösen.  Offensichtlich hatte er sogar meinen Namen vergessen, denn außer einem Hallo lies er sich nichts entlocken .


Nun ja entschuldbar ist dies ja auch durch die Tatsache, dass man sich so lange nicht mehr gesehen hatte.         Dennoch, merkwürdig war es schon! . Da gibt es doch etliche Ultraläufer in HH, aber leider erwies Keiner den TE-FR Läufern die Ehre eines Besuches.


Jedenfalls hatte ich mein Etappenziel noch sub 11 in 10:57:13 erreicht und bin damit sogar noch über eine Stunde vor dem offiziellen Limit an diesem Tage hereingekommen .


Nachdem ich dann aus dem LKW mein Bagages genommen hatte, begab ich mich in die Halle und richtete mein Lager ein und hüpfte unter die Dusche um  mich wieder einigermaßen herzurichten. . 


Nach vollbrachter Arbeit musste nun eine kalte Cerveca heran, die ich mir dann beim Verpflegungsspezialisten Helmut Schieke abholte. Das Abendessen war mal wieder sehr abwechslungsreich und wurde dieses Mal in der Turnhalle serviert.  Die kommende Nacht hatte ich nicht so gut geschlafen, jedoch fühlte ich mich am Morgen doch recht gut. Frühstück gab es auch in der Turnhalle und hier hatte ich noch ein nettes Gespräch mit Rita aus Holland. Dann kam der 6.00 Uhr Start und ich wäre am liebsten wieder mitgelaufen. Von denen, die ich nun so ein wenig kennen gelernt hatte, verabschiedete ich mich mit dem guten Gelingen ihres Vorhabens wünschend für die nächsten Wochen.  Hatte vom Vortag so gut wie kein Muskelkater  und fühlte mich einfach gut.



In Ahrensburg morgens mit Stephane aus France.


Nachdem  auch um 7.00 Uhr die schnelleren Läufer gut gestartet waren, begab ich mich auf den Heimweg.  Eine nette Überraschung hatte ich dann noch als der freundliche Bremer Helmut mir anbot mich bis Norderstedt mitzunehmen.  Diesen Service nahm ich gerne an und war so gegen 12.00 Uhr wieder in Hohenwestedt und konnte mit Freude feststellen, dass mein mobiles Kanzleramt sowie die Staatskarosse noch vor Ort waren.  Gegen 13.00 Uhr trat ich dann die Heimreise an mit vielen schönen Erinnerungen an die 08. Etappe des TE-FR 2012.



Die Etappen Start Number.


Schönes Andenken an die 8. Etappe beim RE-FR 2012

in diesem Sinne


bis demnächst


Euer Altkanzler.  .














































 














































                       

excextnub
17.11.2013 15:54:58
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Christel
31.08.2012 08:23:16
Etappe
Lieber Helmuth ,
da hast du einen dehr schönen Fotobericht eingestellt !
Es freut mich , daß es dir wieder gut geht und dein Fuß mitgespielt hat !
Mach weiter so und bleibe fit , fröhlich und gut gelaunt .

Christel